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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Daß wer der gröste war, und oft der reichste hieß, Sich endlich elend, arm und niedrig sehen ließ. Dieß stell ich mir auch vor; dieß schwebt mir in Gedanken, Wie leichtlich kan mein Glück und meine Krone wanken; Wie leicht stößt mich das Glück vom Scepter, Reich und Thron, Und jagt mich ebenfals wie andre arm davon?
Doch neben am Gebüsche zieht Ein Licht, das gar bescheiden glüht. Wie sich das alles fügen muß! Fürwahr, es ist Homunculus! Woher des Wegs, du Kleingeselle? HOMUNCULUS: Ich schwebe so von Stell' zu Stelle Und möchte gern im besten Sinn entstehn, Voll Ungeduld, mein Glas entzweizuschlagen; Allein, was ich bisher gesehn, Hinein da möcht' ich mich nicht wagen.
Nun stell dir vor, zu allem Unglück muß den Tag der Graf hinkommen, nun kennst du des Mädels Eitelkeit. Sie tat wie unsinnig mit ihm, ob nun mich zu schagrinieren, oder weil solche Mädchens gleich nicht wissen, woran sie sind, wenn ein Herr von hohem Stande sich herabläßt, Ihnen ein freundlich Gesicht zu weisen. Von der Zeit an hab ich ihr nie wieder recht gut werden können.
Der Mann wendt alles an, Was man von Männern fordern kann; Eilt, ihr zu rechter Zeit die Pulver einzuschütten; Er läßt für seine Frau in allen Kirchen bitten, Und gibt noch mehr dafür, als sonst gebräuchlich war: Und doch vermehrt sich die Gefahr. Er ächzt, er weint und schreit, er will mit ihr verderben. "Ach Engel", spricht die Frau, "stell deine Klagen ein!
Das ist halt im Gebirg bei uns der Brauch. Ein schlechter Haushalt, wo s' nicht raufen tun. Dumont. Unschuldige Freuden der Natur. Von dieser Seit muß sich das Bild noch schöner machen. Stell dich dort hin. Ich will dich gans von ferne sehen. Weib. Hören S' auf! Was sehen S' denn jetzt an mir? Hätten S' mich vor vierzig Jahren angschaut. Jetzt bin ich schon ein altes Weib. Dumont.
Nicht doch! Derwisch. Ihr habt gut reden, Ihr! Kommt an: Was gebt Ihr mir? so tret ich meine Stell' Euch ab. Nathan. Was bringt dir deine Stelle? Derwisch. Mir? Nicht viel. Doch Euch, Euch kann sie trefflich wuchern. Denn ist es Ebb' im Schatz, wie öfters ist, So zieht Ihr Eure Schleusen auf: schießt vor, Und nehmt an Zinsen, was Euch nur gefällt. Nathan. Auch Zins vom Zins der Zinsen? Derwisch.
Es steht der Rheingraf nur vier Tagemärsche Von hier mit funfzehntausend Mann, er wartet Auf Ordre nur, zu Ihrem Heer zu stoßen. Die Ordre stell ich aus, sobald wir einig. Wallenstein. Was ist des Kanzlers Forderung? Wrangel. Mein Kopf muß dafür haften. Alles könnte Zuletzt nur falsches Spiel Wallenstein. Wrangel. Wallenstein. Was ist die Forderung? Sagt's kurz und gut. Wrangel.
Trotzig rief der hochfahrende Fürst: „Kommt dazu es jemals, stell' ich meinen Mann und werd' das Schwert zu führen wissen.
Doch Rostem sprach: der Tag hat sich geneigt zur Nacht; Die ist zur Ruh gemacht, und nicht zum Werk der Schlacht. Gehorchen wir der Nacht! doch wann im Osten lacht Das goldne Schwert, von dessen Glanz die Welt erwacht, Erneuern wir die Schlacht! sei mir hieher bestellt! Hier stell ich morgen mich; jetzt geh, wohins gefällt!
BRANDER: Was soll mit dem geschehn? Ihr habt doch nicht die Fässer vor der Türe? ALTMAYER: Dahinten hat der Wirt ein Körbchen Werkzeug stehn. FROSCH: Wie meint Ihr das? Habt Ihr so mancherlei? MEPHISTOPHELES: Ich stell es einem jeden frei. FROSCH: Gut! wenn ich wählen soll, so will ich Rheinwein haben. Das Vaterland verleiht die allerbesten Gaben. ALTMAYER: Ach, das sind Taschenspielersachen.
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