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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Blase nur, Trompeter! und vor die sehenden Augen Stell mir die alten Heiden, bring die feudale Welt.
Freilich, ich kann's erraten, zu wem sie ihre Hände erheben: sie haben ihre Mutter, wie ich die meine hab'. Stell' Dir vor, Mutter, daß Du zu Hause bleiben müßtest, und ich müßte in fremde Länder reisen. Stell' Dir vor, daß mein Boot bereitliegt an der Brücke, voll geladen. Nun denk' gut nach, Mutter, eh' Du sagst, was ich mitbringen soll für Dich, wenn ich zurückkomme.
Herzog Otto entflieht nach dem Innern des Gemaches zu. Macht auf! bei eurem Leben, öffnet! Was ging hier vor? Um aller Heil'gen willen? Verruchter! Das mein Lohn und dein Versprechen? Sucht Hilfe, eilt! Mein Gott! Was ist nun das? Sie ging hinein, wir haben sie gesehn! Sprengt auf die Türe, öffnen sie nicht willig. Unseliger, stell dich an meine Seite, Die Rasenden ergreifen, töten dich.
Stell sie daher, und seht, wo ihr im Hause Blei kriegt. Inzwischen will ich hier zugreifen. So geht's in der Welt, weiß kein Mensch, was aus den Dingen werden kann. Der Glaser, der die Scheiben faßte, dachte gewiß nicht, daß das Blei einem seiner Urenkel garstiges Kopfweh machen könnte!
Jedwede Vorbereitung ist getroffen. Fünfte Szene Ein Diener. Der Hauptmann Titus bittet um Gehör! Joseph. Sogleich! Alexandra. Warum nicht hier? Der Diener. Da ist er schon! Was du befürchtetest, geschieht, das Volk Empört sich! Joseph. Tu denn rasch, was ich befahl, Stell die Kohorte auf und rücke aus! Titus. Das tat ich schon. Nun komm ich, dich zu fragen, Ob du Gefangne oder Tote willst?
Es sei daran wahr was wolle, es ist immer wenig oder gar nichts. Euer großer Minister und General in Flätz vielleicht der größte überall denn es gibt nicht viele Schabacker konnte allerdings wie jeder große Mann gegen mich eingenommen werden, doch nicht mit dem Geschütz der Wahrheit; denn letzteres stell' ich euch hierher, ihr Herzen, und drückt ihr's nur zu meinem Besten ab!
"Ich verstehe dich nicht! du widersprichst dir! du schienest Paradiesisch zu ruhn, ganz, wie Rinaldo, beglückt." Ach! ich verstehe mich wohl: es ist mein Körper auf Reisen, Und es ruhet mein Geist stets der Geliebten im Schoß. Das ist Italien, das ich verließ. Noch stäuben die Wege, Noch ist der Fremde geprellt, stell' er sich, wie er auch will.
Ich muß ein’ Stell’ annehmen und Kinder Unterricht geben. Aber ich weiß noch nicht viel und muß sehr fleißig lernen, Fräulein Raimar sagt es alle Tage.« »Aber die Michaelisferien darfst du gewiß bei uns zubringen. Meine Eltern werden selbst an Fräulein Raimar schreiben und sie dringend darum bitten, sie wird es ihnen nicht abschlagen,« entgegnete Ilse. »Es geht nicht, ich muß lernen!«
Dieser hob mit einem Ruck die Augen, sah, was der Verurteilte gewagt hatte, liess das Gewehr fallen, stemmte die Füsse mit den Absätzen in den Boden, riss den Verurteilten zurück, dass er gleich niederfiel, und sah dann auf ihn hinunter, wie er sich wand und mit seinen Ketten klirrte. »Stell ihn auf!« schrie der Offizier, denn er merkte, dass der Reisende durch den Verurteilten allzusehr abgelenkt wurde.
Was der Doge sich denkt, ich weiß es nicht; aber der Andre Lächelt über den Ernst dieses Gepränges gewiß. Warum treibt sich das Volk so, und schreit? Es will sich ernähren, Kinder zeugen, und die nähren, so gut es vermag. Merke dir, Reisender, das, und thue zu Hause desgleichen! Weiter bringt es kein Mensch, stell' er sich, wie er auch will. Wie sie klingeln, die Pfaffen!
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