Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 12. Juni 2025
Welch ein Gestein du für den Bau Verwenden willst, ob Marmorquadern, Schneeweiß mit feinen schwarzen Adern, Ob Jaspis, ob Achat, Lasur, Das stell' ich ganz in dein Ermessen; Doch sollst du dies beding' ich nur Nicht einen großen Saal vergessen Im obern Stockwerk, der bekrönt Von einer Kuppel, an den Wänden Durch Gold und Silber sei verschönt.
Als ich wieder zu mir kam, schwebten wir fast dicht am Erdboden, so daß wir die Spitzen der hohen Grashalme streiften. »Stell mich auf meine Beine,« sagte ich. »Ist denn das Fliegen eine Lust? Ich bin ja kein Vogel.« »Ich dachte, es würde dich freuen. Wir tun ja nichts anderes als fliegen.« »Ihr? Wer seid ihr denn?« Sie gab keine Antwort. »Du darfst es mir nicht sagen?«
Fledermäuse Der Sommerabend mit Hell und Dunkel, Mit Wolken wie ein geflecktes Fell Und seinem unklaren Gemunkel Steht wie auf Zehen auf einer Stell. Schnell über die Köpfe der Bäume gehen Zwei Fledermäuse in irrem Kreise. Sie flattern, als ob sie Gedanken mähen, Die da vom Tag in den Lüften stehen.
Und kehrt ums Jahr und jedes nächste Jahr Zurück das heut'ge Fest, so komm du wieder. Stell dich im Tempel, daß ich dich mag sehn. Mich soll es freun, wenn ich dich ruhig finde. O himmlisch Weib! Hero. Nicht so. Das ziemt uns nicht. Und sieh! Mein Oheim kommt. Er wird mich schelten, Und zwar mit Recht, warum gab ich euch nach. Naukleros.
Dann kehre schnell! hier wart ich dein bei Tag und Nacht; Damit uns dieser dann nach Sabul sei gebracht! So sprach er, und Sewar gieng an die Sendung schnell; Doch Rostem rief: Schafft mir das grüne Zelt zur Stell! Ich geh nicht hier vom Ort, wo ich den Sohn erschlagen; Doch über ihn im Tod soll auch mein Heerzelt ragen.
Ich hörte, Daß sich Eur Hoheit sehr verwandt, zu mildern Sein streng Verfahren; doch weil er sich verstockt Und kein gesetzlich Mittel seinem Haß Mich kann entziehn, so stell ich denn Geduld Entgegen seiner Wut und bin gewaffnet Mit Ruhe des Gemütes, auszustehn Des seinen ärgsten Grimm und Tyrannei. Doge. Geh wer und ruf den Juden in den Saal. Solanio. Er wartet an der Tür; er kommt schon, Herr.
Das Hat noch gefehlt! Christ! ein so niedriger Verdacht wär' über Assads Lippen nicht Gekommen. Gut! fahr nur so fort! Nathan. Verzeih Ihm! Ich verzeih ihm gern. Wer weiß, was wir An seiner Stell', in seinem Alter dächten! Argwohn folgt auf Mißtraun! Wenn Ihr mich Eures wahren Namens gleich Gewürdigt hättet... Tempelherr. Wie? Nathan. Ihr seid kein Stauffen! Tempelherr. Wer bin ich denn? Nathan.
Was sie auch wissen mögen, Die Macht ist mein, sie müssen's niederschlucken, Und stell ich Kaution für meine Treu', So müssen sie sich ganz zufrieden geben. Illo. Das Heer ist dein; jetzt für den Augenblick Ist's dein; doch zittre vor der langsamen, Der stillen Macht der Zeit.
FABRICE. Und wenn Sie nun das alles für einen Gatten täten, wie ganz glücklich würde er sein! Wie dankbar würde er sein, und welch ein häuslich Leben würde das werden! MARIANNE. Manchmal stell' ich mir's auch vor und kann mir ein langes Märchen erzählen, wenn ich so sitze und stricke oder nähe, wie alles gehen könnte und gehen möchte.
Bis du von meinem Schein das Siegel wegschiltst, Tust du mit Schrein nur deiner Lunge weh. Stell deinen Witz her, guter junger Mensch, Sonst fällt er rettungslos in Trümmern dir. Ich stehe hier um Recht. Doge. Der Brief da von Bellarios Hand empfiehlt Uns einen jungen und gelehrten Doktor. Wo ist er denn? Nerissa. Er wartet dicht bei an Auf Antwort, ob Ihr Zutritt ihm vergönnt. Doge.
Wort des Tages
Andere suchen