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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Kein Hund schlug an, und doch erkannte Lukas genau, wie ein Mann, auf dessen Hut eine Feder stand, ein Lamm ergriff und damit fortrannte. Sogleich fing auch Lukas zu laufen an. Er drückte sein Schwert gegen die Hüfte und machte große Sätze. »Mag jener die ganze Herde stehlen,« dachte er, »nur dieses Lamm nicht!« Ob er ihn einholen würde, bevor der Mann im Walde verschwand?
Und dir, schöne Müssiggängerin, die du zufällig durch diese Vorrede gerade zur Lektüre gelockt wirst, sage ich dies: wenn du nicht anders kannst, lies es heimlich, so wie du dich einmal gelegentlich auf einen nicht ganz einwandfreien Ball stehlen magst, wohin du nicht gehörst.
Sie wußten nur zu wohl, welche Gnade ein Waldräuber vom Bischof Absalon zu erwarten hatte. »Ja, wenn ich einen Freibrief von Absalon bekomme,« sagte der Räubervater, »dann gelobe ich dir, nie mehr auch nur soviel wie eine Gans zu stehlen.«
»Der sozietäre Zustand garantirt dem Volk die sieben Rechte des Wilden in Fülle, indem er ihm ein ausreichendes Aequivalent bietet; er gewährt jedem Menschen so viel Wohlsein, daß z.B. Niemand mehr auf den Gedanken kommt, zu stehlen, was er so haben kann, oder daß er sich durch eine Handlung in der öffentlichen Meinung mehr zu Grunde richtet, als er durch eine schlechte Handlung zu gewinnen vermag.
Ich habe neulich in der Schule ein Verschen gelernt, welches ich immer befolgen will: „Du sollst nicht lügen und nicht stehlen, und was du findest, nicht verhehlen.“ Mutter. Dabei wirst Du aber nicht sehr reich werden!
Ja stehlen stehlen thun sie; diese nichtswürdigen Hallunken von Zeitungsredakteuren, wo sie die Hand an irgend etwas Gedrucktes legen können, aber Manuscript bezahlen, irgend etwas selbstständig Vernünftiges mit baarem Gelde kaufen? Gott bewahre!«
Ich will es wagen Allein, wie leid würde mir es sein, wann ich ihm unrecht täte. Mein Freund, habt Ihr nicht meine Dose gesehn? Ich vermisse sie. Martin Krumm. Was ist das für eine Frage? Kann ich etwas dafür, daß man sie Ihnen gestohlen hat? Für was sehen Sie mich an? für den Hehler? oder für den Dieb? Der Reisende. Wer redt denn vom Stehlen? Ihr verratet Euch fast selbst Martin Krumm.
Wir haben doch oft geredet, daß das Leben schließlich einen Sinn haben muß und daß es einen Wert hat, wenn einer gut und freundlich statt schlecht und feindselig ist. Aber so, wie du jetzt sagst, ist eigentlich alles einerlei, und wir könnten gerade so gut stehlen und totschlagen.« »Nein, das könnten wir nicht, mein Lieber.
Hops, hops sprang Kasperle um ihn herum, es war schon recht unangenehm für Damian. Herr Severin und Michele hielten ihn schließlich fest, und Herr Severin fragte: »Was wolltest du stehlen?« »Mich!« Klitsch, klatsch! »Mich, mich!« schrie Kasperle. »Das ist Damian ohne Maul, der hat mich stehlen wollen.«
Wenn man Dir aber das Maß genommen hat, so geh nicht gleich fort, sondern gieb Acht, wie der Schneider das Zeug zuschneidet, und dann stipitze heimlich die größten Stücke und bring' sie mit zu einer Pickelhaube für mich.« »Nein, stehlen kann ich nicht,« sagte sie: »Du weißt wohl, wie es mir das letzte Mal ging.« »Du musst es lernen,« sagte er: »es ist nicht gesagt, daß es immer schlecht abläuft.«
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