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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Das hatten aber die Räuber wieder ausspionirt und sagten daher zu dem Burschen, wenn er dem Mann auch den zweiten Ochsen stehlen könnte, ohne daß er es merkte, und ohne daß er ihm Was zu Leide thäte, so sollte er Ihresgleichen sein. Ja, meinte der Bursch, das wäre eben nicht schwer.
Staat nenne ich's, wo Alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Staat, wo Alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Staat, wo der langsame Selbstmord Aller "das Leben" heisst. Seht mir doch diese Überflüssigen! Sie stehlen sich die Werke der Erfinder und die Schätze der Weisen: Bildung nennen sie ihren Diebstahl und Alles wird ihnen zu Krankheit und Ungemach!
Zuletzt ging er wieder ins Haus, weckte alle seine Leute auf und fing mit ihnen an, zu lesen und zu beten; denn er hatte gehört, daß man dadurch den Teufel fortbannen könne. Den andern Abend wollten die Diebe eine fette Gans stehlen, und Gidske sollte ihnen den Weg zeigen.
Er hatte in glücklicher Ehe mit seiner Frau gelebt, die er erst vor ein paar Jahren heimgeführt hatte; denn seine Mittel hatten es ihm erst spät erlaubt, sich zu verheiraten. Hatte er jetzt nicht sein gutes Auskommen durch sein Gehalt und seine Amtswohnung? Was sollte wohl einen solchen Mann dazu verleiten, Armbänder und Ringe zu stehlen?
Still versteckt der Mond sich draußen Hinterm grünen Tannenbaum, Und im Zimmer unsre Lampe Flackert matt und leuchtet kaum. Aber meine blauen Sterne Strahlen auf in hellerm Licht, Und es glüht die Purpurrose, Und das liebe Mädchen spricht: »Kleines Völkchen, Wichtelmännchen Stehlen unser Brot und Speck, Abends ist es noch im Kasten, Und des Morgens ist es weg.
Stehlen, morden, huren, balgen. Ha!" Falkenauge sang, das natürliche Auge weit aufgerissen, während das gläserne tot und interesselos in die Ecke blickte. Der bleiche Kapitän sang gewaltsam in tiefem Baß und sehr falsch. Und die Lippen der Kriechenden Schlange waren beim Singen mit Speichelbläschen dicht besetzt. Die Rote Wolke stellte die Fußspitze nach rückwärts und agierte pathetisch.
Er kennt es nicht anders, daß allerlei Ungemach über ihn dahingeht. »Was soll man dabei tun? Das ist doch so.« Die Heide mit allem, was auf ihr blüht und grünt und atmet, erfüllt beständig seine Gedanken. Zum Stehlen oder Betrügen läßt sie ihn gar nicht frei. Im Winter, im Sommer, immer ist viel Lebendiges auf ihr und gerade das Lebendige lockt Jachl.
Immer wurde auf diesem Wege wohl bewirkt, dass die roemischen Beamten die Goetter und den Senat einigermassen fuerchteten und im Stehlen meistenteils Mass hielten, allein man stahl denn doch, und ungestraft, wenn man mit Bescheidenheit stahl.
Geliehenes Geld ist kein Geld, man muß es verdienen oder stehlen oder geschenkt bekommen. Und dann ist noch eines: der Abend! Am Abend bin ich meist müde und mutlos.« Während er auf diese Weise dachte, war er eine ziemlich ansteigende, kurze Straße hinaufgegangen, und blieb jetzt vor einem Hause stehen, aus dem ihn, zu einem geöffneten Fenster hinaus, ein Frauenkopf anschaute.
Es hat aber dieser grausige Wunderstein zwei Eigenschaften; die erste, daß er in der Nacht leuchtet wie eine Sonne und alles umher hell, seinen Träger aber unsichtbar macht, so daß sich herrlich mit ihm stehlen läßt: die zweite, daß er zu Galgen und Rad hinlockt.
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