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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Ja, ich erkenne dich,« wimmerte sie mit so schriller Stimme, daß es die Jüngere wie mit spitzen Nadeln durchdrang. »Du hast dich hier eingeschlichen, um mir mein Glück zu stehlen. – Du wartest nur auf meinen Tod! – – Aber ich sterbe noch nicht – ich mache dir nicht Platz – ich will leben – hörst du, ich will leben!« Hedwig verstand, um was es sich handelte. Kalt rann es ihr über den Rücken hinab.
Der Knabe lächelte geheimnisvoll, stolz, ein unlösbares Rätsel zu sein. »Es ist, als spräche man von Vögeln, die nicht fliegen, wenn man von Dieben spricht, die nicht stehlen.« Berg, der Riese, stellte sich dumm, um mehr zu erfahren. »Man kann doch niemanden einen Dieb nennen, der nicht gestohlen hat,« sagte er.
Wurde wegen Raub verurtheilt, Gott weiß, daß ich nie an Raub dachte, obwohl ich vielleicht bald wieder zum Stehlen gebracht worden wäre. Man hat mir nicht geglaubt, doch Du wirst mir glauben, Duckmäuser, denn wozu sollte ich hier lügen, wo Stehlen und Rauben fast Ehrensache sind?
Wir profitiren bei all diesen Dingen nichts, aber die großen Herren profitieren auch nichts! ... Unsereins kostet immer viel Geld, bevor er unter dem Boden liegt und kommt er wieder aus dem Zuchthause, so wird er das nächstemal pfiffiger sein und keine Kleinigkeit stehlen, sondern tüchtig zugreifen, anzünden, einen Reichen todschlagen und Alles thun, was er vermag!" "Warum?"
Ordnen Sie doch Ihre Beschwerden, sagen Sie die wichtigste zuerst und absteigend die anderen, vielleicht wird es dann überhaupt nicht mehr nötig sein, die meisten auch nur zu erwähnen. Mir haben Sie es doch immer so klar dargestellt!« Wenn man in Amerika Koffer stehlen kann, kann man auch hie und da lügen, dachte er zur Entschuldigung. Wenn es aber nur geholfen hätte!
Ich stieg getrost auf die Leitersproß. An Liebchens Fensterlein klettr ich getrost, Da hör ich es unten fluchen erbost: "Fein sachte, mein Bübchen, muß auch dabei sein, Ich liebe ja auch das Edelgestein." So spöttelt der Graf und erfaßt mich gar, Und jauchzend umringt mich die Dienerschar. "Zum Teufel, Gesindel! ich bin ja kein Dieb; Ich wollte nur stehlen mein trautes Lieb!"
Durch eine kleine Thür in der Schloßmauer war sie ungesehen in den Wald gekommen, und war schnell, sehr schnell, den Berg hinaufgegangen. Die Räuber hatten eine alte Grube in dem Berge gefunden, und da wohnten sie. Sie blieben in der Grube während des Tages und kamen nur Nachts heraus, um zu stehlen. Die alte Frau kam bald an einen Platz, wo die Gebüsche sehr dicht waren.
Dabei sitzt noch die Greulichkeit in ihnen, daß sie eine geheime Gewalt über den Schlaf haben und daß in den Zimmern, wo sie angezündet werden, der Schlafende so fest schnarcht, daß man zehn Donnerbüchsen über seinem Kopf losknallen könnte und er doch nicht erwachte. Denke, wie lustig sich da stehlen und nehmen läßt!
»O du schönes Leben!« sagte sie. »Ich danke dir, daß auf mein Los die fröhliche Arbeit unter Rosen im Sonnenschein gefallen ist. Ich danke dir, daß ich dich ohne Angst und Furcht genießen kann. Wohl weiß ich, daß Spinnen lauern und Maikäfer stehlen, aber mein ist die fröhliche Arbeit und die mutige Sorglosigkeit. O du schönes Leben, du herrliches Dasein!« Die Grabschrift
Fürchtest Du Dich an meiner Seite,« sagte Könnern herzlich »und haben wir denn etwas Böses gethan, daß wir den Blick der Eltern zu scheuen hätten? Offen will ich vor sie treten jetzt, in diesem Augenblick, nicht im Geheimen mag ich zu ihrem Kinde schleichen und mir dessen Liebe stehlen, wie ein unrecht Gut!
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