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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Eines Tages sagte zu sich selbst ein einfältiger Mensch: "Dumm bin ich; wenn ich mich nun auf pfiffige Streiche lege, so wird kein Mensch vermuten, dass ich's bin." Also legte er sich aufs Stehlen. Aber schon nach dem ersten Diebstahl wurde er als Täter entdeckt und überwiesen, weil er die goldene Uhr, die er gestohlen hatte, selber trug und alle Augenblicke herauszog.
"Heißt das nicht dem Feind, der in ehrlicher Fehde mit uns lebt, die Waffen stehlen und ihn dann überfallen?" "In der Politica, wie wir es nennen", gab der Ratsschreiber zur Antwort und schien sich dem unerfahrenen Kriegsmann gegenüber kein geringes Ansehen geben zu wollen, "in der Politica wird die Ehrlichkeit höchstens zum Schein angewandt.
Wußtest du denn nicht, daß das gestohlen sei? Wilhelm. O ja! das wußte ich sehr wohl. Präsident. Wußtest du denn nicht, daß das Stehlen unrecht sei? Wilhelm. Präsident. Machte dir denn das Stehlen Freude? Wilhelm. Ja! sehr große, besonders wenn ich es recht geschickt anfing und wenn es mir mit großer Mühe gelang.
Ihr wollt ihn wohl um etwas bitten? Flottwell. Ich wünsche ihn zu sprechen. Scheint doch nicht, daß er etwas stehlen will. Da kaufts ein Graf, der starb, und dann nahms unser Herr, und der wirds wohl auch bis an seinen Tod behalten. Flottwell. Seid Ihr schon lang in seinem Dienst? Gärtner. Ziemlich lang, aber gestern hat er mich persönlich abgedankt Flottwell. Wie tituliert man ihn? Herr von Wolf
Jetzt sprach auch Benazar; er schilderte seinen Sohn, wie edel und tugendhaft er sei, und daß er nie habe so schlecht sein können zu stehlen. Er forderte den Kalifen auf, streng zu untersuchen. "Ich hoffe", sprach Harun, "du hast, wie es Pflicht ist, den Diebstahl angezeigt, Kalum-Beck?" "Ei, freilich!" rief jener lächelnd. "Vor den Polizeirichter habe ich ihn geführt."
Kost und Brod ist gut, die Behandlung menschlich und das hält Einen eher vom Stehlen ab, denn alle Strenge und Grausamkeit!" "Dich hat es doch noch nie vom Zuchthaus abgehalten!" lacht der Indianer. "Weßhalb? Hatte ich zu leben, dann würde ich nicht "rapsen."
So verlegen und demütig der Mann selbst zu sein schien, so wenig Aufmerksamkeit ihm auch die andern schenkten, so ward mir doch seine blasse Erscheinung, von der ich kein Auge abwenden konnte, so schauerlich, daß ich sie nicht länger ertragen konnte. Ich beschloß, mich aus der Gesellschaft zu stehlen, was bei der unbedeutenden Rolle, die ich darinnen spielte, mir ein leichtes schien.
Auch was ihr unterlasse, webt am Gewebe aller Menschen-Zukunft; auch euer Nichts ist ein Spinnennetz und eine Spinne, die von der Zukunft Blute lebt. Und wenn ihr nehmt, so ist es wie stehlen, ihr kleinen Tugendhaften; aber noch unter Schelmen spricht die Ehre: "man soll nur stehlen, wo man nicht rauben kann." "Es giebt sich" das ist auch eine Lehre der Ergebung.
Was eine rasche Hand etwa stehlen konnte, war weislich entfernt. Ein kalter, übersauberer, abgeschlossener Raum, in dem die Klingel impertinent laut nachtönte! Nun klopfte Ange. „Ah, Frau Gräfin!“ sagte die Gesellschafterin artig. Es war eine alte Dame in einem einfachen dunklen Kleide und mit einer weißen Mütze auf dem Kopf. „Bitte, Herr Putz ist zugegen.“
Wie dunkel ist der Lebenspfad, Den wir zu wandeln pflegen. Wie gut ist da ein Apparat Zum Denken und Erwägen. Der Menschenkopf ist voller List Und voll der schönsten Kniffe; Er weiß, wo was zu kriegen ist Und lehrt die rechten Griffe. Und weil er sich so nützlich macht, Behält ihn jeder gerne. Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.
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