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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Mir schwurst du nichts, dir will ich etwas schwören: Ich stell dich unters Schwert. Antonius, Wenn er mich deinetwegen fallen läßt, Und deiner Mutter wegen tut er's nicht! Soll sich betrügen, sei's auch zweifelhaft, Ob mir das Kleid, das mich im Sterben deckt, Mit in die Grube folgt, weil mir ein Dieb Es ja noch stehlen kann, du sollst mir folgen! Das steht nun fest!

Jetzt wurden die andern Krähen so eifrig, daß sie einander ins Wort fielen. »Ist das eine Kunst, Eier und neugeborene Junge zu stehlenrief eine. »Ich hab einmal einen jungen, beinahe ausgewachsenen Hasen erjagt. Da galt es, ihn von Dickicht zu Dickicht zu verfolgen

Daß kein Andrer als der alte Tühi den Dudelsack hatte stehlen können, das war ihm gleich klar; allein wie sollte er es anfangen, das ihm gestohlene Eigenthum den Klauen des Diebes wieder zu entreißen?

In manchem Wort, das unbedeutend scheint, wie z.B. Stehlen, Säen, Kaufen, Ruhen, Sehen, was es zu tun gibt, liegt oft ein tieferer Sinn. Wie mancher sagt: "ich will doch sehen, was es gibt", und denkt nicht daran, daß es dazu eines anderen Schauens bedarf, als das der Augen.

Wenn ihr ihnen alles nehmt: ihre Kleider, ihre Kostbarkeiten, ihre Herden, so zwingt ihr sie, zu stehlen und zu rauben, damit sie nicht verhungern. Und wo werden sie stehlen? Bei ihrem Nachbar zunächst; das seid ihr. Wo werden sie rauben? Bei dem zuerst, der sie arm gemacht hat und zum Rauben zwingt, und das seid ihr. Was ist besser, Freunde zum Nachbar zu haben oder Räuber?« »Das erstere

Ein junger Deutscher ersuchte mich nämlich, ihm gegen eine Belohnung von zwölf Rupien das Gewand eines Mohammedaners zu verschaffen, in dem er sich nach seiner Heimat durchschmuggeln wollte. Das Schicksal wollte es, daß ich noch am selben Tag das gewünschte Kleid stehlen konnte. Ich ließ mir vierzehn Rupien dafür bezahlen und schwor, daß ich nichts dabei verdiente.

Es mag hundert Jahre her seyn, daß im obern Wiesenthal eine Sippschaft von fünf Zigeunern sich umher trieb. Sie besuchten besonders die einsamen Höfe und ernährten sich mit Wahrsagen, Betteln und Stehlen.

Wenn die Meisten der Schaar auch nicht die Worte verstanden, fühlten doch Alle deutlich genug, =was= der Mann eigentlich zu ihnen sagte, was er sagen und denken mußte und er hatte Recht. Die armen Teufel befanden sich so unbehaglich wie möglich und sahen, nach einem spätern Vergleich Spund's, wirklich gerade so aus, wie ein Hund, den man beim Stehlen erwischt.

Es ist mir recht leid, daß ihr nicht wohl seyd. Siebende Scene. Mein wunderlicher Mann hat mir schon hundertmal gute Worte gegeben, daß ich es stehlen sollte. Ich will den Riß von der Stikerey abzeichnen, und es dann dem Jago geben; was er damit machen will, weiß der Himmel, nicht ich: Ich habe nichts dabey, als seine Grille zu befriedigen. Jago. Wie steht's? Was macht ihr hier allein? Aemilia.

Und wenn Hinze, der Kater, den ich mit Ehren empfangen, Nach Vermögen bewirtet, sich nicht vom Stehlen enthalten, In die Wohnung des Pfaffen, so sehr ich ihn treulich verwarnte, Sich bei Nacht geschlichen und dort was übels erfahren: Hab ich Strafe verdient, weil jene töricht gehandelt? Eurer fürstlichen Krone geschähe das wahrlich zu nahe!

Wort des Tages

sagalasser

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