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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Ist dann der geringe Erlös in kurzer Zeit auf der Wanderschaft verbraucht, was bleibt ihnen dann schließlich anderes übrig, als zu stehlen und am Galgen zu hängen nach Recht und Gesetz natürlich oder sich herumzutreiben und zu betteln, obgleich sie auch dann als Vagabunden eingesperrt werden, weil sie herumlaufen, ohne zu arbeiten?
Der Ritter sagte: »Die Räuber haben gestohlen und gemordet, sie müssen des Todes sterben! Nur der Jüngling da soll nicht sterben, denn ich weiß von meinem Sohne, daß er nie stehlen wollte, und daß er ehrlich werden wollte. Er soll dem kleinen Heinrich dienen, und hier in meinem Schlosse soll er lernen, ein ehrlicher Mann zu werden.«
Ich sag Euch, Fräulein, dieses mein Gesicht Hat Tapfre schon geschreckt; bei meiner Liebe schwör ich, Die edlen Jungfraun meines Landes haben Es auch geliebt; ich wollte diese Farbe Nicht anders tauschen, als um Euren Sinn Zu stehlen, meine holde Königin. Porzia.
»Wahrscheinlich soll das Judenkind getauft werden,« antwortete Ursula. Der Bäcker aus Podolin, der gleich darauf kam, bestätigte das Vorgefallene. »Ich versteh das nicht,« sagte Arnold in wachsender Verwunderung zu seiner Mutter. »Können die vom Kloster ein Kind einfach stehlen?« Frau Ansorge zuckte die Achseln. »Man kann es doch nicht taufen, wenn die Eltern nicht wollen.«
Wenn sie nun so stehen, sehen Sie, wie der Blitz sind sie mit der Hand nach der Uhrtasche. Wenn sie von der Tobaksdose reden, so zielen sie gewiß nach der Uhr, und wenn sie von der Uhr reden, so haben sie gewiß die Tobaksdose zu stehlen im Sinne. Der Reisende. Sachte! sachte! Was hat Eure Hand hier zu suchen? Martin Krumm.
Die Ungeduld über die Anfälle, denen ich beständig ausgesetzt war, gab mir tausendmal den Gedanken ein, mich heimlich hinweg zu stehlen. Allein ich hatte keine Nachricht von dir; ein Reisender von Delphi hatte uns zwar gesagt, daß du daselbst unsichtbar geworden, aber niemand konnte sagen wo du seiest.
Was man aber nicht zu rechtfertigen vermag, ist: anderen Leuten die kostbare Zeit stehlen und Unheil stiften, ohne selbst daraus Nutzen zu ziehen.
Er kam sich wie ein Kind vor, welches ein anderes boshaftes Kind überredet hat, von einem Altare den Kelch zu stehlen; er haßte und verachtete sich jetzt, aber er weinte auch über sich und seine unglückliche Verirrung.
"Nur zu, das gibt Rekruten fürs Zuchthaus! lachte der Duckmäuser. Wenn's Bettele verboten wird, wird das Stehlen erlaubter! ... Doch, fange an, kannst schon ein bischen laut reden, das Murmelthier schnarcht wie besessen, daß man sein eigen Wort kaum hört!"
ZweiterMörder. Ich will nichts damit zu schaffen haben, es ist ein gefährlich Ding, es macht einen zur Memme. Man kann nicht stehlen, ohne daß es einen anklagt; man kann nicht schwören, ohne daß es einen zum Stocken bringt; man kann nicht bei seines Nachbars Frau liegen, ohne daß es einen verrät.
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