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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Der Amtmann aber gab ihm hundert Thaler und sagte, er müsse erst einen Streich ausführen, der noch besser wäre. »Meinst Du, daß Du wohl das Pferd unter mir selbst stehlen könntest, wenn ich darauf reitesagte der Amtmann. »Das ließe sich schon machensagte der Meisterdieb: »bekäme ich dann nur eben so gewiß Deine TochterJa, er wollte sehn, Was er thun könnte, sagte der Amtmann und bestimmte einen Tag, an welchem er zu einem großen Exercirplatz hinausreiten wollte.

Wie aber im Munde des Unheiligen selbst das Gebet zur Sünde wird, so geht es auch hier; er schändet die Religion nicht weniger, als er sonst die Sittlichkeit schändet, und diese heiligen, rührenden Szenen sind nichts anderes als ein wohlüberlegter Kunstgriff, durch Rührung zu wirken; etwa wie jene Bettelweiber in den Straßen von London, die alle Vierteljahre kleine Kinder kaufen oder stehlen und mit den unglücklichen Zwillingen seit zehn Jahren weinend an der Ecke sitzen.

Deutliche Spuren hievon liegen noch in unseren Fasnachts- und Erntebräuchen. Man darf alsdann die Mäuse auch nicht bereden, sonst stehlen sie das Korn von der Schütte. Handelmann, Nordalbing. Weihnacht. pg. 13. Die Rindfleischsuppe, die vom Fasnachtsdienstag im Kochkessel übrig bleibt, schüttet man gegen die Kornmäuse in die Mauslöcher. H.L. Fischer, Buch v. Abgl. 1790. 1, 237.

Als es den Käfig erreicht hatte, rüttelte es an der Tür des kleinen grünen Hauses, um es zu öffnen; aber die alte Mutter war ganz beruhigt, denn sie wußte, daß die Kinder ein Vorlegeschloß daran gehängt hatten, aus Angst, die Jungen vom Nachbarhof könnten versuchen, das Eichhörnchen zu stehlen.

Indessen stand der Bursch auf und fragte sie, ob sie nicht einen Knecht gebrauchen könnten, denn er hätte große Lust, bei ihnen zu dienen. »Jasagten sie: »wenn Du Lust hast und das Handwerk treiben willst, das wir treiben, so kannst Du bei uns in Dienst kommen.« »Ja, es ist ganz einerlei, was es für ein Handwerk istsagte der Bursch: »denn als ich von Hause abreis'te, sagte mein Vater zu mir, ich könnte lernen, Was ich selber wollte.« »Hast Du denn Lust, das Stehlen zu lernensagten die Räuber. »Jasagte der Bursch: »das Handwerk möcht' ich wohl lernen

Da senkte Damian beschämt den Kopf und sagte kläglich, der Herzog August Erasmus habe so eine große Belohnung ausgeschrieben; die habe er sich verdienen und wirklich das Kasperle stehlen wollen. Der Kasperlemann, der ihn dazu ansgestiftet, der habe ihm verraten, wo Kasperles Kammer sei.

Georg war aufgestanden, um nach seinem Pferd zu sehen, die Worte des Bauern hatten ihn um seine Sicherheit besorgt gemacht, und er sah jetzt erst ein, wie töricht er gehandelt, in diesem Kriegsstrudel sich durch ein okkupiertes Land stehlen zu wollen.

"Suche Er nur eine solche!" "Ja, was soll ich jetzt anfangen?" "Betteln oder Stehlen, mir ist es gleichgültig!" Einige vornehme Bürger, von denen ich wußte, daß sie den Präsidenten als einen Aristokraten nicht leiden mochten, ermahnten mich, die Sache bei den Behörden anzuzeigen und Einer setzte mir eine Schrift auf.

Wenn er dem Blinden morgen früh sagen könnte: »Ich habe es nur aufbewahrt, damit du’s nicht mit den Arbeitern vertrinkst, damit es dir die Leute nicht stehlen« ... oder sonst irgend etwas ... Schritte näherten sich auf der Holztreppe; die Reisenden gingen zur Ruhe.

Adele aber mußte erst mit dem Kind in ihrem Zimmer untergebracht werden, daß er selber freie Hand behielt; er führte sie hinauf. Es war ein kleines Gemach, das auf den engen Hof hinaus sah; die Thür stand offen, denn zu stehlen war Nichts darin, und das Meublement bestand in einem Tisch, drei Rohrstühlen und zwei leeren Bettstellen.

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