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In den allerletzten Jahren hatte er sich auf die Gärtnerei geworfen. Er hatte rings um das Haus in der Stadt einen Blumengarten angelegt und einen Küchengarten draußen vor dem Stadttor. Jetzt arbeitete er so eifrig in seinen Gärten, daß er kaum mehr daran dachte, Geld zu sammeln. Peter Nord gab es einen Stich ins Herz. Natürlich war der Mann gut. Er hatte im Paradies bleiben dürfen.

Denn die Alte wandelte nicht wie sonst mit dem Strome der uebrigen links durch das graue Stadttor der Kirche zu, sondern man sah sie in die steile Strasse zur Rechten einbiegen, die auf den Kuechelberg fuehrt. Viele gingen ihr nach, zumal die Strasse ungewoehnlich belebt war, als seien droben wundersame Dinge zu schauen. Stieg doch die Anna Hirzer hinauf, die Heilige, des Andree Pate.

Nino war ein prächtiger, ja ein gebildeter junger Mann; wenn er sich damit begnügte, Kellner in einer Osteria vor dem Stadttor zu bleiben, geschah es, weil er in Teresa, die älteste Tochter des Hauses, verliebt war. Ah, wie Nino sie liebte! Sie war so schön. Sie war gerade in der Art schön, wie Nino es haben wollte, mit großen, starken Zügen und warmen, klaren Farben.

Unschuldig und doch schuldig! Er, der kalt und grausam auf dem Throne sitzt und alle diese Verheerung über die Stadt gebracht hat, ist er derselbe, der ihr zärtliche Worte zugeflüstert hat? Schlich sie sich zum Stelldichein mit ihm, als sie in der vorigen Nacht ihres Vaters Schlüssel stahl und das Stadttor öffnete?

Kurz vor dem Stadttor nämlich blieb Anna stehen und deutete mit einem Zuruf an alle in das herrlich gestirnte Firmament. Auch Caspar blickte hinauf, er erstaunte maßlos. Kleine, jähe, wirre Laute eines leidenschaftlichen Entzückens kamen aus seinem Mund. »Sterne, Sternestammelte er, das gehörte Wort von Annas Lippen raubend.

Es war mir gelungen am Hang einer bewaldeten Anhöhe den Flügel eines schönen Hauses zu mieten, mit großen Zimmern und einer breiten Veranda, die ganz von Buschwerk umschattet war, aber einen Ausblick auf eine herrliche Allee von Platanen eröffnete, die auf ein altes Stadttor führte.

Dennoch hoerte Andree, als er dem Stadttor naeher kam, ferne Schritte unter den Weiden und sah jetzt auch, weit voraus, zwei fliehende Gestalten und erkannte mit kaum verhaltenem Jauchzen die weissen Jacken der verhassten Feinde. Kaum hundert Schritte noch, so hatten sie das Tor erreicht. Aber sie kamen langsam von der Stelle.

Als der Junge die ganze Stadt durchquert hatte, kam er wieder an ein Stadttor. Da draußen lag das Meer und der Hafen. Hier sah der Junge altertümliche Schiffe mit Ruderbänken in der Mitte und mit hohen Aufbauten vorn und hinten. Lastträger und Kaufleute liefen eifrig hin und her. Überall war Leben, und alle hatten es eilig. Aber auch hier erlaubte ihm seine innere Unruhe nicht, sich aufzuhalten.

Dann blinzelte er Rosa Fröhlich zu. Er selbst hatte es schon erreicht. Lohmann sagte: »Zehn ein halb. Ertzum, dein Pastor kommt vom Bier, du mußt in die KlappeKieselack hatte Rosa etwas zugeraunt, schäkerhaft und drohend. Wie die beiden andern aufbrachen, war er verschwunden. Die Freunde gingen dem Stadttor zu.

Er arbeitete in seinem Garten vor dem Stadttor. Der Junge im Laden hatte mir alles erzählt.« »Nun, warum haben Sie sich dann nicht gerächtfragte Edith. Nichts sollte ihm erspart bleiben.