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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Ich ließ mirs wohlschmecken, schlief in dem prächtigen Himmelbett, ging im Garten spazieren, musizierte und half wohl auch manchmal in der Gärtnerei nach. So verging ein Tag nach dem andern, bis ich am Ende anfing, von dem guten Essen und Trinken ganz melancholisch zu werden.
Im Frühjahr, wenn das Hochwasser kommt, müßten wir halt mit seinem Schiff hier abfahren. Nur ein paar Tage den Main hinunter, in den Rhein, dann ein Stück den Rhein hinunter und dann zu Fuß nach Hamburg. Da können wir ganz gut in vierzehn Tagen sein!" rief die Rote Wolke, ein Waisenjunge, der bei seiner alten Tante die Gärtnerei erlernte.
Dieser, der Vertraute der Liebenden, nahm dem Gärtnerburschen die Blumen und Sämereien ab, die er angeblich von dem ersten Blumenhändler von Neapolis brachte, und geleitete ihn in sein gewöhnliches Schlafgemach im Erdgeschoß, dessen niedrige Fenster in den Garten führten: am andern Morgen noch vor Aufgang der Sonne – so wollte es die Geheimlehre der antiken Gärtnerei – müßten die Blumen eingesetzt werden, auf daß das erste Sonnenlicht, das sie in dem neuen Boden träfe, das segenbringende der Morgensonne sei. –
Es ist ein Schauspieler da, der mit seinem wirklichen Namen Eduard Käsenapf heißt. Als Künstler nennt er sich Guido Janello, bei uns aber, da er doch nicht erkannt sein darf, Knut Waterstream. Dieser Knut Waterstream ist dünner als ein Regengerinnsel. Ich schickte ihn zur Arbeit in die Gärtnerei. Einiges erzählte mir der Gärtner, einiges beobachtete ich selbst, wie Knut arbeitete.
Zum entscheidenden Beweis zeigte er dergleichen Stecklinge gar wohl angeschlagen in seinem Garten. Und wie bedeutend ist nicht in der Folgezeit eine solche allgemein versuchte Vermehrung für die botanische Gärtnerei geworden, die ich ihm wohl zu erleben gewünscht hätte. Am auffallendsten war mir jedoch ein strauchartig in die Höhe gewachsener Nelkenstock.
»O, ich danke Ihnen!« sagte Karl. »Sie sind sehr gütig ...« Er wollte noch mehr sagen, aber die Fülle von Erinnerungen, die des Apothekers Tun in ihm wachrief, überwältigte ihn. Es waren Emmas Blumen! Homais gab sich Mühe, ihn zu zerstreuen, und begann über die Gärtnerei zu plaudern. Die Pflanzen hätten die Feuchtigkeit sehr nötig. Karl nickte zustimmend.
Man hinterbrachte Herrn Tobler, halb, um ihm zu schmeicheln, halb, um ihn im geheimen zu kränken, diese rohen Worte, und sofort befahl dieser, die Pflanzen, die ihm gehörten, und die sich in den Gewächshäusern der Gärtnerei befanden, von dort ohne weiteres abholen, und sie nach dem Keller des befreundeten Versicherungsagenten, des Mannes, der die Grottennacht mitgemacht hatte, führen zu lassen.
Dieser aber sagte lächelnd: »So viel wie eure Pferde laufen können, leisten meine Beine auch noch; sie haben ein größeres Stück Welt durchwandert, als irgend ein Pferd.« Nach einer Woche kamen sie wirklich dem Königssohne auf die Spur, und fanden ihn auf einem stattlichen Herrenhofe, wo er, wie oben erzählt, die Gärtnerei erlernte.
In den allerletzten Jahren hatte er sich auf die Gärtnerei geworfen. Er hatte rings um das Haus in der Stadt einen Blumengarten angelegt und einen Küchengarten draußen vor dem Stadttor. Jetzt arbeitete er so eifrig in seinen Gärten, daß er kaum mehr daran dachte, Geld zu sammeln. Peter Nord gab es einen Stich ins Herz. Natürlich war der Mann gut. Er hatte im Paradies bleiben dürfen.
Joseph war mit der schleunigen Erledigung dieses Befehles betraut, und er hatte keine Ursache, zu zögern. So wurde mit einem einpferdigen Wagen nach der Gärtnerei gefahren, und dort wurden dann auch die Pflanzen, darunter ein bereits ziemlich hochgewachsenes Edeltännchen, aufgeladen.
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