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Aktualisiert: 11. Oktober 2025


Und also die Spargeln, die wir dies Frühjahr speisten...< >Waren immer vom Markt.< >Seht<, sagt' er, >hätt ich das gewußt! Ich lobte sie dir so aus bloßer Artigkeit, weil du mich wirklich dauerst mit deiner Gärtnerei; es waren Dingerl wie die Federspulen.< Die Herrn belustigte der Spaß überaus; ich mußte einigen sogleich das Überflüssige zum Andenken lassen.

,,Meine Tante hat eine Gärtnerei und ein kleines Häuschen, das ich einmal erben soll." ,,Erben Sie! Erben Sie, mein Lieber! Glauben Sie mir, das ist ausgezeichnet . . . Sie sind Gärtner. Bleiben Sie Gärtner. Sie haben Ihr Auskommen. Hunderte Schauspieler, Tausende! hungern, verkommen. Es ist ein Elend . . . Aber jetzt muß ich gehen. Ich bin zum Dejeuner eingeladen. Grüß Sie Gott, Herr Kletterer.

Darüber habe er auch schon nachgedacht, erwiderte er; Caspar möge ihm doch sagen, wozu er am meisten Lust habe. Caspar schwieg und schaute unentschlossen vor sich hin. »Wie wäre es mit der Gärtnereifuhr Herr von Tucher wohlwollend fort. »Oder wie wäre es, wenn du Tischler würdest oder Buchbinder?

Von Zeit zu Zeit traf er wieder mit dem alten Manne zusammen, der ihn schon damals in's Auge gefaßt hatte, als er noch Hüterknabe war. Als der Königssohn achtzehn Jahr alt war, trat er bei einem Gärtner in Dienst, um die Gärtnerei zu erlernen. Gerade zu der Zeit ereignete sich etwas, was seinem Leben eine andere Wendung geben sollte.

Im Schlosse war noch alles totenstill, und es dauerte lange, ehe ich mich aus den dunklen Gängen ins Freie herausfand. Als ich vor das Schloß heraustrat, kam ich in einen großen Garten, der auf breiten Terrassen, wovon die eine immer tiefer war als die andere, bis auf den halben Berg herunterging. Aber das war eine liederliche Gärtnerei.

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