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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Beinahe hätte sie das ganze zierliche Dejeuner auf den Boden fallen lassen; denn der Graf was mußte ihm nur begegnet sein? er saß da, bleich wie der Tod, den starren Blick auf sie geheftet

Aber, lieber Gott, bei der Auswahl der Dinge war es ihnen daheim freilich nicht eingefallen die Lieben in dem fernen Lande sich in solchen Verhältnissen zu denken, als sie dieselben jetzt gefunden, und wunderlich nahmen sich die prachtvollen Stickereien von Cigarrentasche und Lesepult, Briefmappe und Taschenbuch, die Spitzenhauben und Glacéhandschuh, das kleine reizende Dejeuner vom feinsten gemalten Porcellan, das auf seinen Kannen und Tassen Landschaftsscenen aus Sidoniens Heimath trug, die reich verzierte Lampe, die niedlichen gestickten Pantoffeln, und alle die anderen unendlich geschmackvoll und elegant gewählten Sachen in der ärmlich wilden Hütte aus, die ihr graues Bretdach über sie spannte.

Viele Stunden ringsum liegt kein Haus, und ich war froh genug, daß mich der junge Mensch einlud, mit ihm zu essen. Wir setzten uns nieder zu einem Dejeuner dinatoire, das aus Käse und Brot bestand; die Schäfchen erhaschten die Krumen, die lieben blanken Kühlein sprangen um uns herum, und klingelten schelmisch mit ihren Glöckchen, und lachten uns an mit ihren großen, vergnügten Augen.

,,Meine Tante hat eine Gärtnerei und ein kleines Häuschen, das ich einmal erben soll." ,,Erben Sie! Erben Sie, mein Lieber! Glauben Sie mir, das ist ausgezeichnet . . . Sie sind Gärtner. Bleiben Sie Gärtner. Sie haben Ihr Auskommen. Hunderte Schauspieler, Tausende! hungern, verkommen. Es ist ein Elend . . . Aber jetzt muß ich gehen. Ich bin zum Dejeuner eingeladen. Grüß Sie Gott, Herr Kletterer.

Um ein Uhr hielt der Schlitten unten am Bahndamm vor dem Gasthaus »Zum Fürsten Bismarck«, und Golchowski, glücklich, den Landrat bei sich zu sehen, war beflissen, ein vorzügliches Dejeuner herzurichten.

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