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Aktualisiert: 20. Juni 2025


An der Tür wurden sie von ihrem Hausarzte und dessen Frau aufgehalten, den einzigen Menschen, mit denen Ines bis jetzt in einen näheren Verkehr getreten war. "Nun?" sagte der Doktor und nickte ihnen mit dem Ausdruck innerster Befriedigung zu. "Aber kommen Sie mit uns, es ist ja auf dem Wege; nach so etwas muß man noch ein Stündchen zusammensitzen."

Es ist eine Hitze im Schiff zum Ersticken, an Schlaf ist kaum zu denken. Dazu diese Unruhe in mir! Ich fühle mich so unsicher, eine unbestimmte Sehnsucht quält mich, wonach? Ich will meinen Schlafrock überwerfen, um noch ein Stündchen auf Deck zu gehen. Das hilft immer. Es ist etwas Großes um diese unendliche Einsamkeit. Nur das Stampfen der mächtigen Riesen im Innern des Schiffes stört.

Sie durften zusammen in der Altenteilstube schlafen, die als Gastzimmer diente; es war dort schon alles zurecht gemacht; und jetzt wollten sie noch ein Stündchen am Herd sitzen, dann aber zu Bett gehen. Die Mutter merkte, daß sie am liebsten allein sein mochten und ließ sie denn auch allein. Und dann später in der Schlafstube! Erst der entsetzlichste Spektakel!

Sie entschloß sich endlich kurz, da es ihr nicht Ruhe ließ, ihren Sohn selbst wegzuholen, und da sie mannigfacher Beziehungen wegen einen halben Vorwand hatte, selbst etwa ein Stündchen auf der Hochzeit zu erscheinen, kleidete sie sich rasch um und wählte einen Anzug, ein wenig besser als der alltägliche und doch nicht festlich genug, um etwa zu hohe Achtung vor der lustigen Versammlung zu verraten.

Ja, diese Nacht. Hauptmann. Und wann Jaromir. Vor drei Stunden etwa! Euer Eidam? Graf. Ja, mein Herr. Hauptmann. Reistet Ihr ein Stündchen später War euch jene Angst erspart. Fürder mögt Ihr ruhig sein Und nichts Arges mehr befahren, Denn die Euer Schrecken waren, Jene Räuber, sind nicht mehr! Lange schon auf ihren Fersen, Überfielen wir sie heute.

Das trauliche Gespräch that dem Kranken wohl, und er bat den Schulmeister, als der mit der Nacht wieder heim wollte, noch um ein Stündchen, und als das verflossen war, noch um ein zweites, und der Wächter blies bereits die zehnte Stunde, als er Hut und Stock ergriff, dem Kranken die Hand reichte, und in Gottes Namen hinaus schritt in die Nacht.

»Ohsagte dieser, der die kurze Zeit benutzt hatte, noch auf dem rauhen Holz ein halb Stündchen zu schlafen, indem er sich langsam streckte und dehnte »ist das ein Leben, aber zum Teufel auch ich habe einen furchtbaren Traum gehabt, wie ich da auf dem verwünscht scharfen, eckigen Holze lag.« »In der kurzen Zeitrief Wolf.

Ihr solltet auf ein Stündchen herüberkommen; man hätte es doch immer bequemer, miteinander zu plaudern, und ein Glas Wein, guter Moscat von Samos und eine Partie Tarock würden mir die Nerven sehr beruhigen nach den Ohrfeigen der Gräfin. Ich käme gern, sagte er, aber es würde Aufsehen machen, und meine Wirtin ließe mich um Mitternacht schwerlich wieder ein. Nicht doch, lachte die Zofe.

Antonius, seid gegrüßt! Antonius. Auch Ihr, erlauchter Cäsar! Cäsar. Befehlt, daß man im Hause fertig sei; Es ist nicht recht, so auf sich warten lassen. Ei, Cinna! Ei, Metellus! Wie, Trebonius? Ich hab mit Euch ein Stündchen zu verplaudern; Gedenkt daran, daß Ihr mich heut besucht, Und bleibt mir nah, damit ich Euer denke. Trebonius. Cäsar.

Dorothe, meine Liebe, lösche einmal das Licht aus, und laß deinem Rädlein auf ein Stündchen Ruhe; hier unter'm Licht des höchsten Gottes ist alles irdische Licht Finsterniß.« »Was sind die Kometen? darüber wollen wir zuerst Rath halten. Wie die übrigen Sterne sind sie nicht, sonderlich nicht wie die Planeten.

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