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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Ich suche etwas und weiß nicht was. Gleich am ersten Abend bin ich ein Stündchen auf Deck gewesen. Wie wunderbar ist die reine, salzige Luft! Welch wunderbare Farben verglimmen am Horizont und wecken tausend Erinnerungen, süße und schmerzliche, in meiner Brust! Sonnenuntergang! Der ganze Horizont ist von einem satten, tiefen Rot.
»Ja,« lachte der hinter der Hecke, »wenn die Brücke nicht wieder eingebrochen wäre, die der Bleifuß da neulich erst neu gebaut hat, dann wär's auch nicht viel mehr als ein halb Stündchen zu Thal. So aber müßt Ihr hier rechts unter meiner Chagra durch, um der Schlucht aus dem Wege zu gehen, und der Pfad zieht sich mordmäßig in die Länge. Aber steigt ab, das besprechen wir besser im Hause.«
So endet die Geschichte von den Abenteuern der kleinen Biene Maja. Man hörte, daß ihre Wirksamkeit der Bienenstadt zum Wohl und Nutzen gereichte, daß sie zu hohem Ansehen kam und von ihrem Volk geliebt wurde. Zuweilen suchte sie an ruhigen Abenden für ein Stündchen der Unterhaltung das stille Kämmerchen auf, in dem immer noch Kassandra lebte, Gnadenhonig aß und alterte.
Sie kamen aus Egypten wieder Und dachten auf der Reise nun Sich hier ein Stündchen auszuruhn. Ich selbstverständlich, schlau und sacht, Gab sehr genau auf alles acht. Du, Hans, so rief der Oberkranich, Hast heut die Wache, drum ermahn ich Dich ernstlich, halt dich stramm und pass Gehörig auf, sonst giebt es was. Bald schlief ein Jeder ein und sägte. Hans aber stand und überlegte.
Im Speisesaal hatte er noch den Jukundus getroffen, welcher, keine Schlaflust verspürend, in angenehmer Träumerei noch ein Stündchen allein verwachte. Der gemeinsame Kriegspfad, auf dem sie wandelten, zwang die beiden Herren, sich zu begrüßen und eine Unterhaltung zu eröffnen, als der Leutnant Glor sich an den Tisch setzte, um noch ein Nachtessen einzunehmen.
Dem Hofrat war es auf einmal wieder froh und leicht um das Herz; denn solange er ja über das Verhältnis des Polen zur Gräfin Aarstein nichts Gewisses wußte, durfte er immer der Hoffnung Raum geben. Als die Abendtafel zu Ende war, rief Martiniz nach Punsch und lud seinen Nachbar ein, mit ihm noch ein Stündchen zu trinken.
In Besorgnis, daß sie dadurch in Not geraten könnten, bot ich Lisei meine Geldmittel zur Hülfe an; aber sie sagte: "I nimm's ja gern von dir; doch sorg nur nit, wir sind nit gar so karg." Da blieb mir denn nichts anderes zu tun, als in der Nachtwache mit ihr zu wechseln oder, als es dem Kranken besser ging, am Feierabend ein Stündchen an seinem Bett zu plaudern.
Während weniger Sommertage fielen die Sonnenstrahlen ein halbes Stündchen in den Kellerflur hinein.
Setzt die Lichter auf den Tisch, Und geht hin zu meiner Tochter; Ich will hier des Abends Kühle Noch ein Stündchen mir genießen. Erst zu Nacht erwartet mich! Aber fort mit den Gefäßen! Hier ja steht mein Freudenwein.
"Walburg hat keine Zeit," entgegnete Elschen altklug, "und sie hört auch nicht genug für manche Besorgungen." "Dies taube Mädchen ist in jeder Hinsicht eine ungenügende Hilfe," sagte Fräulein Bergmann. "Nun geh nur, Elschen, und bitte deine Mama, sie möchte den Schwestern noch ein halb Stündchen Zeit gönnen." Es dauerte aber noch eine ganze Stunde, bis die Kinder herüberkamen.
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