Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 9. Juni 2025


Nina soll mitspielen, obwohl ich fast eifersüchtig werden möchte, denn sie spricht nur von dir. Sieh, wie sie sich beiseite schleicht, weil sie glaubt, sie störe uns. Was haben wir uns zu sagen, das nicht die ganze Welt und Himmel und Erde hören könnten?

»Störe ichfragte Tonio Kröger auf der Schwelle des Ateliers. Er hielt seinen Hut in der Hand und verbeugte sich sogar ein wenig, obgleich Lisaweta Iwanowna seine Freundin war, der er alles sagte.

»Gnädige Frau Herr Rittmeister ... ich bitte um Entschuldigung, wenn ich störe ... mein Bruder sitzt in meiner Wohnung, ganz niedergebrochen und zerschmettert ... bei dem nahen Freundschaftsverhältnis, in dem Sie zu Fräulein von Gorski stehen, werden Sie wohl schon wissen, weshalb. Und da werden Sie es mir vielleicht nachsehen, daß ich hier so formlos eingedrungen bin.

Am selben Tage in der Nachmittagsstunde öffnete Jamp die Wohnstubenthür seines Herrn und meldete den Rittmeister von Zirp. „Ah, Zirp! Willkommen! Nehmen Sie Platz!“ „Ich störe doch nicht?“ „Keineswegs bitte! hier Cigarren.“ Nach wenigen Augenblicken saßen sich die beiden Herren gegenüber. „Ich komme,“ hob Zirp an, „Sie um eine große Gefälligkeit zu bitten, Teut.“

Am nächsten Morgen rückte die Bauernkommission an, sechs Mann stark, nahm vor der Tür den blanken Barbierteller ab, damit sie keiner störe und begann das Untersuchen. Zwei Goldgulden hatte jeder mitgebracht, darauf das Kreuzzeichen mit Kohle gemalt. Das graue Männchen rollte seine Röhre in der dunklen Ecke; dann wurde er beiseite gewiesen.

Als er schon auf der Treppe war, eilte ihm Daumer nach und fragte, ob es ihn nicht störe, wenn er morgen fremde Leute hier im Hause treffe, es hätten sich einige Herrschaften zu Besuch angesagt. Der Archivdirektor verneinte. Es gehörte zu den Charaktereigentümlichkeiten Daumers, daß er sich in einmal gefaßte Ideen bis zur offensichtlichen Schädlichkeit verrannte.

Es lag Schnee, weshalb Innstetten die fast zweistündige Fahrt bis an den Bahnhof, von wo noch eine Stunde Eisenbahn war, im Schlitten zu machen vorhatte. »Warte nicht auf mich, Effi. Vor Mitternacht kann ich nicht zurück sein; wahrscheinlich wird es zwei oder noch später. Ich störe dich aber nicht.

Sie schaute ihn an. Was lag alles in diesen guten, klugen Augen, die sich mit solcher Innigkeit auf sie richteten. Und da riß es sie fort; sie schnellte empor und umschlang den tröstenden Freund in stürmischer Freude mit ihren Armen. In diesem Augenblick öffnete sich die Thür; beide flogen auseinander. Clairefort aber, der sich zeigte, sagte mit einem eisigen Blick: „Ach, ich störe wohl?“

Erschrocken sprang er aus dem Bette; als er aber zum Fenster herausfrug, wer ihn in finstrer Nacht so störe und wie er gleich seine Doggen loslassen werde, um solche ungebetene Gäste wegzuhetzen, da sagte einer, er möge nur aufmachen, ein Freund sei da, und Andres erkannte Denners Stimme. Als er nun mit dem Licht in der Hand die Haustür öffnete, trat ihm Denner allein entgegen.

Sein offenes, frisches Gesicht, in dem ein paar kluge blaue Augen standen, hatte etwas ungemein Liebenswürdiges und Sympathisches. Er hob höflich die Hand an den Mützenschirm. »Pardon, meine Herren, wenn ich störe ... Sagen Sie mal, lieber Schmidt, ist Herr Hauptmann von Sternheimb schon gegangenDer Alte nahm die Hacken zusammen. »Nein, Herr Hauptmann, ich hätte es sonst sehen müssen

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen