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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Petersen übersetzte, indem er dann und wann einen Blick auf die andere Seite seines Buches warf, dorthin, wo er eigentlich gar nichts zu suchen hatte. Er trieb dies mit Geschick. Er tat, als störe ihn dort etwas, fuhr mit der Hand darüber hin und blies darauf, als gelte es, ein Staubfäserchen oder dergleichen zu entfernen, das ihn inkommodierte. Und doch erfolgte nun das Entsetzliche.

Doch das ist jetzt zu spät, und da wir nun dem Lande der Gleichheit und allgemeinen Freiheit so nahe sind, ja uns eigentlich nach völkerrechtlichen Grundsätzen auf deren Gebiet #quasi# Ankergrund befinden, habe ich mir die Privatfreiheit genommen wenn ich Sie nicht störe, heißt das Ihre Zeit, wenn auch nur für wenige Minuten zu beanspruchen die Zeit ist kurz die Reu ist lang

Eine große Bewegung in dem gesellschaftlichen Leben Weimars hatte nicht lange zuvor die Ankunft einiger Fremden veranlaßt. Zu diesen gehörten besonders Benjamin Constant und Frau v. Stael. Drückend aber war ihm das Uebermaß französischer Lebhaftigkeit, das, nach seinen eignen Aeußerungen, die ruhige und gemüthliche Aufnahme des Geistigen störe. In einem Briefe an Goethe vom 21.

»Zeuch in Frieden zurück in Dein Klosterhatte Brun gar freundlich zu mir gesagt zur Letze, da wir schieden, und hatte wie zum Segen seine Hand erhoben. – »Zeuch zurück, Diether, in Deinen Frieden, und auch die Erinnerung an all’ das, was Du auf Deiner Fahrt hier bei mir und anderswo erlebt, störe ihn Dir nicht! Jeder Tag hat seinen Ruf zu gewohnter Pflicht.

Je lauter übrigens die Missbilligung meines Buches, desto lieber wird sie mir sein, denn desto grösser wird die Aussicht, dass ich gehört werde. Und das will ich! Doch ihr, die ich euch störe in euren 'Arbeitsüberhäufungen' oder in eurem 'Ruhestande', ihr Minister und Generalgouverneurs, rechnet nicht zu sehr auf die geringe Geschicklichkeit meiner Feder.

Und wie ich ihr dann zugeredt hab und gesagt, des tät sich doch nit schicke, daß ich jetzt wege so eme lumpige Papier die Leut noch aus em Schlaf störe sollt, da hat se immer wieder gesagt, des wär e wichtig Papier, der Herr Otto wär ganz blaß gewese, wie er runtergelaufe wär, und des Papier müßt diesen Abend noch zu Ihne gebracht werde, und wenn ich nit gehn wollt, dann tät sie halt selber gehn.

Trotz Emmas Berichtigungen blieb Karl, der das Rezitativ im zweiten Akte zwischen Lord Ashton und Gilbert mißverstanden hatte, bei dem Glauben, Edgard habe Lucia ein Liebeszeichen gesandt. Er gestand ein, von der ganzen Handlung nichts begriffen zu haben. Die Musik störe, sie beeinträchtige den Text. »Was schadet daswandte Emma ein. »Nun sei aber still

Da stand nun Windt rathlos und sah abermals all’ sein treues Bemühen zu nichte gemacht, und der Erbherr schaute finster drein und schwieg. Diese peinliche Pause unterbrach der Eintritt Ludwig’s. Störe ich? fragte er, und machte Mienen, sich zurückzuziehen. Bleibe immerhin, Vetter! rief der Erbherr. Unser Geschäft ist zu Ende. Darf ich dir Glück wünschen zu Doorwerth? fragte der junge Graf.

So tödlicher Haß loderte aus dem einen grauen Auge, daß Cethegus unwillkürlich von ihr zurücktrat. »Rachefragte er, »an wem?« »Andavon später. Vergiebsagte sie, sich fassend, »daß ich euch störe. Dein Freund Petros, der Rhetor von Byzanz, ist bei dir, nicht wahr?« »Ja. Woher weißt du –« »O, ich sah ihn vor der Coena durch deine Portikus eintretensagte sie gleichgültig.

Da fühlte er, daß er es nicht ertrüge ohne sie, er beschloß ihr zu folgen, aber er war so sanft geworden, daß er schon anfing ihre Gedanken nicht nur zu denken sondern zu leben, und damit er sie nicht störe, von niemand gesehen werde und ihr nicht schade und sei es nur in ihrer ängstlichen Einbildung, nahm er, nur im Drang ihr nah zu sein, Zwischendeck.

Wort des Tages

ibla

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