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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Ihr verzeihet, mein Herr Graf, Daß ich noch in später Nacht Eures Hauses Ruhe störe. Graf. Wer des Königs Farben trägt Dem ist stets mein Haus geöffnet; Euch, mein Herr, auch ohne sie. Hauptmann. Hier grüß ich wohl Eure Tochter? Graf. Ja, es ist mein einzig Kind. Hauptmann. Wie soll ich mich hier entschuld'gen? Doch bringt meine Ankunft Schrecken, Soll sie Schrecken auch zerstreun.

Es war der Baron, der ihn fragte: »Wann gedenken Sie nach der Colonie zurückzukehren, Herr von Schwartzau? Sie entschuldigen, wenn ich Sie störesetzte er lächelnd hinzu, als Günther bei der Anrede ordentlich in die Höhe schrak.

Du, Nachbar Gott, wenn ich dich manches Mal in langer Nacht mit hartem Klopfen störe, – so ists, weil ich dich selten atmen höre und weiß: Du bist allein im Saal. Und wenn du etwas brauchst, ist keiner da, um deinem Tasten einen Trank zu reichen: ich horche immer. Gib ein kleines Zeichen. Ich bin ganz nah.

Das ganze Maas von Glück erlaß ich euch, Das meinem Leben zugemessen ist. Asteria! Du wirst die Schaaren führen. Beschäfftige den Griechentroß und sorge Daß sich des Kampfes Inbrunst mir nicht störe. Der Jungfrau'n keine, wer sie immer sei, Trifft den Peliden selbst! Dem ist ein Pfeil Geschärft des Todes, der sein Haupt, was sag' ich! Der seiner Locken eine mir berührt!

Da es aber zum drittenmale pochte, fragte Gockel laut: "Wer ist draus?" und es antwortete eine männliche Stimme: "ich bitte allerunterthänigst um Verzeihung, Herr Graf, daß ich so früh störe, aber die Eseltreiber lassen mir keine Ruhe; sie sagen, daß ich ihnen drei Zentner Käse aus der gräflichen Käsefabrik auf ihre Thiere packen soll, nun wollte ich doch den Befehl des Herrn Grafen selbst abholen."

Schaffe keine Engel und Teufel aus deiner Machtvollkommenheit aber störe das Kind nicht, wenn es sich eigene Helden bildet. Tritt bescheiden zurück mit deinem eigenen Ich hinter dem werdenden Ich des anderen. Was er nicht selbst beurteilen kann, lehre ihn nicht beurteilen. Es ist Sentimentalität, durch unsere Erfahrungen dem Kinde die eigenen ersparen zu wollen.

Mächtiger flammte der Span, da ihn über dem Haupt in die Graunnacht Wallstein hob, und schauete: wer die Versammelten störe?

Man möge ihn nur gewähren lassen, ihn nicht vor der Zeit binden, weder an ein Programm, noch an praktische Rücksicht; er erblicke Möglichkeiten nach vielen Seiten, als stehe er im Mittelpunkt eines lodernden Kreises; bald dränge es ihn dahin, bald dorthin, doch störe ihn die Anziehung des Gegensätzlichen nicht, eher spanne sie und gebe das Gefühl von Reichtum.

Er trat am Spätnachmittag ins Haus und fand sie bei der Besichtigung eines seidenen Kleides, das sie gerade der Jungfer mit den Worten zurückgab: „Nein, auch das geht nicht. Ich werde mir dann für das Fest ein neues machen lassen und heute noch ausfahren, um den Stoff auszusuchen.“ „Ich störe wohl, Frau Gräfinhob Teut, rücksichtsvoll ins Zimmer tretend, an.

Er pries Theresen glücklich, daß selbst bei jener unerwarteten traurigen Veränderung keine Veränderung in ihr selbst vorzugehen brauchte. "Wie glücklich ist der über alles", rief er aus, "der, um sich mit dem Schicksal in Einigkeit zu setzen, nicht sein ganzes vorhergehendes Leben wegzuwerfen braucht!" Therese kam auf sein Zimmer und bat um Verzeihung, daß sie ihn störe.

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