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Aktualisiert: 16. Juni 2025
... und sind wir erst droben, so werden wir auch diesem Rundbild entsagen müssen; denn droben, du weißt ja, schaut man bei hellen Tagen das Meer ... Des Jungen Augen leuchteten auf und dann, der Schelmerei gewahr, maßen sie lange und nachdenklich den Sprecher ... bis hoch, ein Silberstreif das Meer am Horizont erschien und sie mit Tränen füllte. Sich bewußt ausweiten.
Das erste derartige Etablissement war zur Zeit der Republik von einem mit der Türkei Handel treibenden Kaufmanne errichtet worden, der bei den Muhamedanern Geschmack an ihrem Lieblingsgetränk gefunden hatte. Die Annehmlichkeit, in allen Theilen der Stadt Zusammenkunftsorte zu haben und die Abende sehr wohlfeil in Gesellschaft zubringen zu können, war so groß, daß sich die Mode rasch verbreitete. Jeder Mann aus den höheren und mittleren Ständen ging täglich in sein Kaffeehaus, um Neuigkeiten zu erfahren und darüber zu sprechen, und jedes Kaffeehaus hatte einen oder mehrere Wortführer, deren Reden der große Haufe mit Bewunderung anhörte und welche bald das wurden, als was man auch die Journalisten unsrer Zeit bezeichnet hat: ein vierter Stand des Reichs. Der Hof hatte das Erstehen dieser neuen Macht im Staate schon längst mit mißliebigem Auge betrachtet und es war auch unter Danby’s Verwaltung ein Versuch gemacht worden, die Kaffeehäuser zu schließen; aber Männer aller Parteien vermißten ihre gewohnten Versammlungsorte so schmerzlich, daß ein allgemeines Wehgeschrei ertönte. Die Regierung wagte es daher nicht, so allgemein und entschieden ausgesprochenen Wünschen entgegen eine Verordnung durchzuführen, deren Gesetzmäßigkeit wohl in Zweifel gezogen werden konnte. Seitdem waren zehn Jahre vergangen und während dieses Zeitraums hatte sich die Zahl und der Einfluß der Kaffeehäuser beständig vermehrt. Fremde machten die Bemerkung, daß das Kaffeehaus das sei, wodurch sich London wesentlich von allen anderen Städten unterscheide, daß es die eigentliche Heimath des Londoners sei und daß Derjenige, der einen Gentleman aufsuchen wolle, nicht danach zu fragen pflege, ob er in Fleet Street oder in Chancery Lane wohne, sondern ob er den „Griechen“ oder den „Regenbogen“ besuche. Niemand war von diesen Lokalen ausgeschlossen, der seinen Penny bezahlte. Indessen hatte jeder Rang und Stand und jede religiöse und politische Farbe ihr besondres Hauptquartier. In der Nähe von St. James Park waren Kaffeehäuser, in denen sich Stutzer versammelten, deren Kopf und Schultern mit schwarzen oder weißen Perrücken von nicht geringerem Umfange bedeckt waren, wie sie jetzt der Kanzler und der Sprecher des Hauses der Gemeinen tragen. Die Perrücke stammte aus Paris, eben so auch der übrige Staat des feinen Herrn: der gestickte Frack, die mit Fransen besetzten Handschuhe und die Troddelschnur, die das Beinkleid über den Hüften festhielt. Dort wurde in dem Dialecte gesprochen, der noch lange, nachdem er in den vornehmen Kreisen aus der Mode gekommen war, im Munde Lord Foppington’s die Lachlust des Theaterpublikums reizte. Die Atmosphäre hatte
»Manche Menschen haben Glück« sagte der Andere, auch nur mit einem Seitenblick auf den Sprecher »und Glück geht vor Verdienst.« »Wo kommt Ihr eigentlich her?« frug der Erste wieder, der auf der Schiffsliste unter dem Namen Meier eingetragen stand »wenn man eben fragen darf« »Fragen darf man schon« sagte der Jüngste mürrisch »aber Ihr kennt wohl das alte Sprüchwort.«
Damit griff der Sprecher gleich an die Wange des Mannes und nahm ihm die Geschwulst fort, ohne daß er einen Schmerz verspürte. Hierauf eilten alle lachend fort, ihm zurufend, nicht zu vergessen wieder zu kommen.
Als gegen das Ende der Sitzung der Sprecher seinen Stuhl wieder eingenommen hatte, stellte Wharton, der kühnste und thätigste der Whigs, den Antrag, daß ein Tag bestimmt werden solle, um die Antwort Seiner Majestät in Erwägung zu ziehen.
Die Geldmünze, welche der Richter sogleich auf den Tisch legte, ignorierte Urschi, weshalb Ehrenstraßer möglichst harmlos sagte. „Brauchst keine Angst zu haben, mein Geld ischt echt!“ Jäh wendete sich die Sennin nach dem Sprecher um und warf ihm einen stahlharten Blick zu. „Bischt vielleicht schon ausgeschmiert worden mit falschem Geld, weil du so grimmig schaust?“ „Wer seid 's
»Welche Bedingungen stellst du ihm?« fragte der vorige Sprecher. »Das Mädchen ist die Tochter eines mächtigen Scheik, daher kann er sie um keinen gewöhnlichen Preis haben. Ich fordere eine Stute, fünf Reitkamele, zehn Lastkamele und fünfzig Schafe.«
Habe ein wenig Acht auf jenen guten Bürger, wandte sich der erste Sprecher zu dem dritten Begleiter, der hinter den beiden ging, die jetzt, der noch immer drängenden Menge entgegen, den Quai entlang schritten und den Zwischenraum zurücklegten, welcher das Tuilerienschloß vom Louvre trennt.
Die Bauern umringten den Beamten wie ihren Sprecher, Kopf an Kopf standen sie dicht im Kreise. Rieder begann sogleich: „Mit Verlaub! So viel wert ist kein Gehöft und kein Grund, wir müssen verderben dabei, selle neu eingeschatzte Steuer können wir nicht erschwingen!“ „So ist es!“ riefen die erregten Bauern. Und Rieder sprach in großer Beweglichkeit weiter: „Wir müssen supplizieren!
"Mir ziemt, mein Prinz, dich aufzuklären," Begann der Hauptmann; "doch ein Sprecher, Der Unheil meldet, spricht nicht gern. Uns ward vom Sultan, unsrem Herrn, Befohlen, dich als Staatsverbrecher In Haft zu nehmen und gefangen Zu führen vor sein Angesicht." "Sag' nur, was hab' ich denn begangen?" Rief Aladdin mit heißen Wangen. Drauf jener: "Prinz, das weiß ich nicht." "Wohlan, da habt ihr mich.
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