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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mich selber trifft der Ausbruch eurer Wut, Um euren Zwiespalt fließt mein eignes Blut; Allein ich will dafür so streng euch büßen, Daß mein Verlust euch ewig soll verdrießen. Taub bin ich jeglicher Beschönigung, Kein Flehn, kein Weinen kauft Begnadigung; Drum spart sie. Romeo flieh schnell von hinnen! Greift man ihn, soll er nicht dem Tod entrinnen. Tragt diese Leiche weg! Vernehmt mein Wort!
Noch diese Nacht, da ich zu deinem Dienst Geschäftig schien, versucht' ich alle Listen Selbst die Verleumdung spart' ich nicht zur Flucht Mit mir ihn zu bereden; doch umsonst! In seinem Schmerz entschlüpften ihm die Namen, Und ich verrieth sie dir; du solltest siegen, Verbannt von deinem Angesicht sollt' er In meinen Arm sich werfen Eitle Hoffnung!
Der Wunsch wird dir Erfüllt, sobald Herodes wiederkehrt, Er denkt sie einzuführen! Sameas. Nimmermehr! Alexandra. Ich sagt' es dir! Warum auch nicht? Wir haben Der Löwen ja genug! Der Berghirt wird Sich freuen, wenn sich ihre Zahl vermindert, Er spart dann manches Rind und manches Kalb. Sameas. Vom übrigen noch abgesehn, wo fände Er Kämpfer?
Er setzt ein einziges ein, wo andere Hunderte applizieren, aber er spart sich diese kleinen grausamen Einzelheiten der letzten Wahrheit mit einem wollüstigen Raffinement auf, er überrascht mit ihnen gerade im Augenblick der höchsten Ekstase, wo man sie am wenigsten erwartet.
»Ruhig, mein Freund,« antwortete De Coninck, »ruhig, und nehmt Vernunft an: Euer Leben schuldet Ihr dem Vaterland und dürft es nicht nutzlos wagen.« »Ich will nichts hören,« fuhr Jan Breydel fort. »Ich danke Euch für Euren weisen Rat, aber ich mag und kann ihn nicht befolgen. Spart Eure Worte, sie sind fruchtlos.«
»Spart euer Lachen,« schalt dieser. »Ich bewundre den Mann. Und es darf mich nicht mehr beleidigen, daß er mich der Empörung fähig hält. Hab’ ich es ihm doch selber vorgelogen.« Und er stampfte mit dem Fuß. »Ratet jetzt und helft! Denn ihr habt mich in diese leidige Wahl geführt. Ja sagen kann ich nicht. Und sag’ ich nein: – darf ich des Kaisers Heer als vernichtet anseh’n.
Zelima. An wen uns damit wenden? Wo uns Raths Erholen? Und, gesetzt, wir fänden wirklich Auf diesem Wege seinen Stand und Namen, Wird es verborgen bleiben, daß Bestechung, Nicht ihre Kunst das Räthsel uns verrathen? Adelma. Wird Zelima wohl der Verräther sein? Zelima. Das geht zu weit Spart Euer Gold, Prinzessin!
Und saht ihr seinen Wagen nur von fern, Erhobt ihr nicht ein allgemeines Jauchzen, So daß die Tiber bebt' in ihrem Bett, Wenn sie des Lärmes Widerhall vernahm An ihren hohlen Ufern? Und legt ihr nun die Feierkleider an? Und spart ihr nun euch einen Festtag aus? Und streut ihr nun ihm Blumen auf den Weg, Der siegprangt über des Pompejus Blut? Hinweg!
Die Viola will aber auch nicht beim Gewerbe bleiben. Sie spart sich etwas Geld und will dann sehen, ob sie nicht heiraten kann. Irgend jemand, und wenn es der geringste Arbeiter ist, nur damit sie wieder in anständige Umgebung kommt. Sie spricht nie von ihren Eltern oder ihrer Heimat. Ich glaube aber, sie ist aus ganz guter Familie, man merkt es an der Sprache. Gestern war Marys Geburtstag.
Mein Fürst, er ging soeben von hier weg Und war vergnügt, weil wir ein Lied ihm sangen. Herzog. Wenn er, ganz Mißlaut, musikalisch wird, So gibt's bald Dissonanzen in den Sphären. Geht, sucht ihn, sagt, daß ich ihn sprechen will. Erster Edelmann. Er spart die Mühe mir durch seine Ankunft. Herzog. Wie nun, mein Herr? was ist denn das für Art, Daß Eure Freunde um Euch werben müssen? Was?
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