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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es wurde heute mit Worten nicht gespielet; wir sprachen ernst und sorgenvoll mitsammen; indessen setzete ich noch hie und da den Pinsel an, mitunter meine Blicke auf die schweigende Gesellschaft an den Wänden werfend, deren ich in Katharinens Gegenwart sonst kaum gedacht hatte.
»Wie lebt sich's denn hier. Bekommen Sie gut zu essen?« »Ausgezeichnet!« Es bleibe ihm also, meinte sorgenvoll der Verwalter, nach allem was gesprochen worden sei, nichts anderes übrig, als Herrn Tobler auf gerichtlichem Wege zu betreiben. »Tun Sie das,« sagte Joseph. Der Verwalter griff nach dem abgeschabten Hut, schaute den Gehülfen väterlich an, gab ihm die Hand und ging.
Kasperle schlief an diesem Abend putzvergnügt ein; pardauz! fiel er ins Bett, und bums! da schlief er auch schon. Der gute Schullehrer von Waldrast aber, Herr Habermus, sagte noch sorgenvoll zu seiner lieben Frau: »Mit dem fremden Buben werden wir viel Sorge und Verdruß haben. Hätte ich ihn doch lieber nicht mit heimgebracht!«
Die Gräfin schien unruhig; sie erzählte Erasmus, der Postmeister sei vor einer Stunde dagewesen, um mitzuteilen, daß die Telegraphen- und Telephonleitungen nicht mehr funktionierten. Während sie noch sprach, trat der alte Diener Niklas heran, sorgenvoll, und sagte, der Nordhimmel sei von starker Brandglut überzogen.
Und um den Liebesbund Josis und Binias schwebt auch etwas so Uebermenschliches, um diese rührende Hingabe, um diese hohe Treue von langen Jahren her. Kommen wohl Josi und Binia, das herrliche Paar, wie noch keines im Bergland gewachsen ist, ein Held der That und eine Heldin der Treue, zum Ziel? So fragt sich der Garde sorgenvoll und traut dem Dorffrieden nicht.
Weigern Sie sich noch immer, so haben Sie die Folgen selbst zu tragen.« Er drehte sich auf dem Absatz um und ging zur Tür. »Ich warte, Maria Jakowlewna,« sagte er; »von jetzt an in einer Stunde werde ich auf Sie warten. Zögern Sie nicht zu lange; die Nacht ist kurz.« Maria sah sorgenvoll vor sich hin.
Frau Abel schüttelte sorgenvoll den Kopf; der Vater aber sagte: "Ich will dich zu einem weisen Meister bringen, der viele Meilen von hier in einer großen Stadt wohnt; da magst du dir selbst eine Kunst erwählen." Da war Hinzelmeier zufrieden.
»Recht so,« rief Quandt. »Auch die Fürsten sollten etwas dagegen unternehmen.« »Das lassen Sie nur die Sache der Fürsten sein,« versetzte Hickel, dessen Gesicht plötzlich böse und sorgenvoll wurde. »Potz Kreuz, lieber Quandt, Sie ereifern sich ja da, als ob’s Ihnen an den Kragen ginge.
Der herbeigerufene Arzt machte ein ernstes Gesicht. »Sie hat starkes Fieber,« sagte er und verordnete Eisumschläge auf den Kopf, die jede halbe Stunde gewechselt werden mußten. Das lebhafte Kind lag still und teilnahmlos da. Fräulein Güssow saß recht sorgenvoll an Lillis Bett, die eben etwas eingeschlummert war.
Aber wenn du nur eine Heuschrecke erblickst, so wirst du schon sorgenvoll und redest sie an, und dann tust du so, als ob es dir antwortete, das Vieh. Wer aber mit Affen umgeht, hat bald den Eindruck, als sei sein eigener Schatten närrisch geworden, und den Schatten kann man nicht fangen.« »Ich will Gong haben«, antwortete ich.
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