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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Fräulein Perl nickte sorgenvoll. »Ja, aber die Maggie, die doch so selbständig ...« Die wäre längst nicht so hinter allem her, wie die Gertrud, meinte der Alte. Fräulein Perl sprang auf. Eine Staubwolke erhob sich an der Biegung des Weges. Einige Minuten später hielt der Jagdwagen vor der Veranda.
Die Aeltern gingen in den Wald, ihre Tochter zu suchen; umsonst aber strichen sie über einen halben Tag lang von einem Flecke zum andern, sie fanden keine Spur von ihr. Da dachten sie mit Schrecken daran, daß wilde Thiere das Mädchen getödtet haben könnten. Sorgenvoll und betrübt gingen sie gegen Abend wieder nach Hause.
Er bewunderte und fürchtete zugleich jene Person, die er selbst noch vor einer halben Stunde gewesen war, jene wild und unbekümmert handelnde Person. Sorgenvoll und überlegend stand er auf der Schwelle, der Rechenschaft gewärtig, die man von ihm fordern würde. Aber in seiner innersten Seele ergriff er Besitz von Myra und ging mit sich zu Rate, ob er nicht das Tor vor Eindringlingen schützen solle.
Aber kaum war das Spitzchen notdürftig ausgeschlafen, was schon bald nach Mitternacht getan war, da es nur klein gewesen, wie es einer Stauffacherin geziemt, so wachte sie sorgenvoll auf und besah sich den Schaden die übrige Nacht hindurch, während Justine auch nicht schlief und wohl merkte, daß die Mutter wachte.
Eugenie. Dem Ungemessnen beugt sich die Gefahr, Beschlichen wird das Mäßige von ihr. O fühle jetzt wie damals, da du mich, Ein kleines Kind, in ritterliche Weise Mit heitrer Kühnheit fröhlich eingeweiht. Herzog. Ich hatte damals unrecht; soll mich nun Ein langes Leben sorgenvoll bestrafen? Und locket Übung des Gefährlichen Nicht die Gefahr an uns heran? Eugenie.
Wer konnte wissen, ob der nicht seinen Landjägern befahl: »Macht mir den Kasten einmal auf!« Sorgenvoll ging er durch die vielen Gänge, an vielen geschlossenen Türen vorbei nach seiner Stube, und dabei lief ihm eine schwarze kleine Katze über den Weg. Halt, dachte er, die kommt mir zurecht, und er fing schnell das Kätzchen und nahm es mit.
Verdutzt sperrte er die Fabrik zu und redete laut dabei vor sich hin. „Nun sag’ mir einer, ist das Instinkt oder Berechnung?“ Er schüttelte sorgenvoll den Kopf über das ewige Rätsel der Weiblichkeit, das in Guste verkörpert war. Vielleicht, so sagte sich Diederich, ging es vorwärts mit Guste, freilich ging es langsam.
Er durfte sich sogar erlauben, dem sonst so Unnahbaren gewisse Wahrheiten zu sagen, die liebenswürdig oder sorgenvoll klangen, im Grunde aber nichts waren als verzuckerte Bosheiten. Er besaß eine nicht zu leugnende Geschicklichkeit im Erzählen amüsanter Histörchen und mancherlei einlaufenden Stadtklatsches.
Sorgenvoll ging der Commerzienrath einher. Es war nicht nur der Aufschub des von ihm so sehnlichst gewünschten Familienereignisses, welcher ihn bewegte und bekümmerte
Heftig bewegt schritt er auf und nieder, sein blasses Gesicht zuckte in nervöser Aufregung und seine sonst so klaren, unzerstörbar, heiteren Augen blickten trübe und sorgenvoll vor sich hin.
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