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Aktualisiert: 17. September 2025
Ich soll's wohl Nicht merken, daß man's müde ist, die Macht, Des Schwertes Griff in meiner Hand zu sehn? Daß man begierig diesen Vorwand hascht, Den span'schen Namen braucht, mein Volk zu mindern, Ins Reich zu führen eine neue Macht, Die mir nicht untergeben sei. Mich so Gerad beiseit' zu werfen, dazu bin ich Euch noch zu mächtig.
Des Mädchens Bild Ist längst aus meiner Seele; wenn es je Da war. Daja. Doch Eures ist aus ihrer nicht. Tempelherr. Was soll's nun aber da? was soll's? Daja. Wer weiß! Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen. Tempelherr. Doch selten etwas Bessers. Daja. Wartet doch! Was eilt Ihr? Tempelherr. Weib, macht mir die Palmen nicht Verhaßt, worunter ich so gern sonst wandle. Daja.
»Wie heißt, kann nicht, werd ich Dir gleich beweisen, ob Du kannst oder nich; kenn ich doch Deine Mucken, mai Philippche und werd ich Dir kommen mit en Stock werst Du wohl kennen.« »Mir brennt der Hals, als wenn ich glühende Kohlen darin hätte.« »Ich werd' se Dir löschen,« sagte aber der Alte boshaft, »Gott der Gerechte, glaubt das Jingelche, ich soll's fittern vor's reine Vergnigen.
Und hören Sie, lieber Herr von Schmidt, was mich anbetrifft, so hab' ich sie beide bei ihrem Glauben belassen; denn behaglicher ist's, und wer's kann, der soll's ja festhalten. Das Grübeln verdirbt einem nur die guten Stunden und die schlimmen macht's wahrhaftig nicht leichter.
Die Sterbeglocken klangen dünn durch die Luft. Mit dem alten Pfremdinger ging es zu Ende. Die Pfanningerin, der Pfarrer und Michael Jürgert standen in der niederen Kammer um das Bett. Dann kam noch die Jürgertin. Ganz zuletzt erst wälzte sich der Häusler nochmal herum. Schon drehten sich seine Augen. "Er soll's haben, Hochwürden!
Nun, schieben wir das alles auf den trefflichen Punsch deiner Schwester; ich aber wiederhole es dir, ich bin bis über die Ohren verliebt und trage das Bild meiner Geliebten in einem Medaillon unter der Weste auf dem Busen. Du sollst das Porträt sehen, und deine Schwester soll's nachher auch sehen, und dann will ich eure Meinung ruhig anhören.
Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?
Nun aber geht, denn es ist hohe Zeit, Du Garceran begleite sie; doch erst noch Haeng dieses Bild zurueck an seine Stelle. Das Bild ist mein. Koenig. Was kommt dir bei? Zurueck zum Rahmen soll's, aus dem du's nahmst. Koenig. Halt ein! Beim Himmel! Hast du mich fast erschreckt. Wer bist du Maedchen? Uebst du geheime Kuenste, die Verbrechen?
So hatte es die Witwe Benommen gewollt und auch durchgesetzt, obgleich der Wirt sich energisch gegen die erste Klasse gewehrt und seiner Mutter schlagend vorgerechnet hatte, daß, wenn der Kranke nur noch neun Jahre lebe, das gesamte Vermögen der Familie Benommen beim Teufel sei. ,,Mein Heiner soll's gut haben", hatte die Mutter geantwortet.
Nein, um hundert, wenn er sich klug dabei anstellte, hätte er den Khris vielleicht kaufen können, denn was kann man weiter damit thun, als ihn an die Wand hängen, aber um =tausend= kauft er ihn jetzt nicht, soviel ist sicher, und an mir soll's nicht liegen, wenn ich ihn jetzt nicht so weit hinaufschraube, als das Gewinde reicht.«
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