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Aktualisiert: 17. Juli 2025


So folge mir, daß ich mit einer Hand Dich fasse und mich mit der anderen Durchstoße, wie der heil'ge Brauch es fordert: Frohlockend, ja mit Lächeln, soll's geschehn. Kandaules. Fast reut mich, was ich tat! Hier Raserei Und drinnen Argwohn Ei! Gyges. Was zögerst du!

Leander. Du zögerst noch! Hero. Die Arme falte rückwärts, Wie ein Gefangener, der Liebe, mein Gefangner. Leander. Sieh, es geschah. Hero Die Lampe soll's nicht sehn. Leander. Du kommst ja nicht! Hero. Bist du so ungeduldig? So soll auch nie Und doch, wenn's dich beglückt. So nimm und gib! Nun aber mußt du fort! Hero! Hero. Nein, Nein! Leander. Wenn ich dir flehe. Hero!

,,Der Jud Meyerheim soll's getan haben." ,,Schwindel! Das weiß ich ganz genau, daß das überhaupt niemals ein Jud getan hat . . . du Rindvieh!" ,,I . . . i hahaha!" wieherte der König der Luft. Der Duckmäuser legte seine Wurst auf den Mauervorsprung.

Diese Kleider, sie sind der neidischen Nachbarin Zeugen, Daß die Witwe nicht mehr einsam den Gatten beweint. Bist du ohne Bedacht nicht oft bei Mondschein gekommen, Grau, im dunklen Surtout, hinten gerundet das Haar? Hast du dir scherzend nicht selbst die geistliche Maske gewählet? Soll's ein Prälate denn sein gut, der Prälate bist du!

FAUST: Mit solchem Rätselkram verschone mich! Und kurz und gut, was soll's? Erkläre dich. MEPHISTOPHELES: Auf meinem Zuge blieb mir nicht verborgen: Der gute Kaiser schwebt in großen Sorgen. Du kennst ihn ja. Als wir ihn unterhielten, Ihm falschen Reichtum in die Hände spielten, Da war die ganze Welt ihm feil.

»Sie haben recht, daß Sie meine Leiden nicht schwer nehmenentgegnete Agathe; »was soll's auch weiter? Man hat etwas genossen, was man dann entbehren muß. Das Herz gewöhnt sich so leicht an einen Glückszustand, daß es ihn fordern zu können glaubt und sich ganz ungebührlich benimmt, wenn es verzichten soll. Ich hoffe selbst, daß es mich nicht niederwirft

Ja, aber nun, mein Kind, wird es doch wohl Zeit sein, daß ich mich nach deiner Mutter ein wenig umsehe; denn endlich werden mir doch die Putzhändlerinnen Platz machen, hoffe ich Leiste du indeß diesem Herrn Gesellschaft. Er ist mein Freund, und mich soll's freuen, wenn er bald auch der deinige wird verstehst du? Sie mögen es mit einander allein ausmachen. Sechster Auftritt. Sophie. Lormeuil.

»Nun soll's an den Kuchen gehensagte Master Georg, als die Thätigkeit der Pfanne etwas nachgelassen hatte, und schwang dabei ein großes Messer über besagtem Artikel. »Gott's willen, Master Georgrief Tante Chloë, mit großem Ernste ihm in den Arm fallend, »Sie wollen ihn doch nicht mit dem großen, schweren Messer schneiden? Zerquetschen ja Alles, verderben's ganz und gar.

Aber nun soll's keinem mehr gestattet sein, so leid mir's thut, den armen Teufeln, die ohnedies geplagt genug sind, ihren besten Spaß zu versagen. Sekretär. Zwei von Euern Leuten, Seter und Hart, haben einem Mädel, einer Wirtstochter, übel mitgespielt. Sie kriegten sie allein, und die Dirne konnte sich ihrer nicht erwehren. Egmont.

"Brüder!" Lied für ein neues Gesangbuch studierender Jugend "Brüder!" Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Soll's nicht Früchte treiben fort und fort? Oft erscholl der Schwur! Ward auch oft gehalten doch in engem, alten Sinne nur. O sein neuer Sinn! Lernt ihn doch erkennen! Laßt doch heiß ihn brennen durch euch hin! Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen!

Wort des Tages

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