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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Jawohl! und Kunz und Hans und Maerten. Nein, lieber sterben, als den Einsichtslosen Die Einsicht opfern und gerechten Stolz. Sei rasch und klug und huete dich vor dem! Hier hast du mich! Soll's bald? Erster. Heut abend. Zweiter. Gut! Vivat! Vivat! Ramee. Was ist? Ein Mann umgeben In ung'risch niedrer Tracht. 's ist der Erzherzog. Ramee. Mathias? Hauptmann. Wohl!
»Kannst du Deutsch lesen, Bursche?« fragte ich ihn, indem ich ihm dicht auf den Leib trat. »Hm, ich werde ja! Was soll's damit?« lautete die Antwort. »So tritt her und lies diesen Titel. Das sind die Gesetze, wonach deine Vaterstadt dich und deinesgleichen richtet.
Sie denken nicht, daß wir ihnen die Spitze bieten können. Heide Auf der einen Seite eine Höhe, auf der andern Wald. Hauptmann. Exekutionszug. Hauptmann. Er hält auf der Heide! Das ist impertinent. Er soll's büßen. Was! Den Strom nicht zu fürchten, der auf ihn losbraust? Ritter.
»Nun was soll's mit dem Wisch?« rief aber der Apotheker ärgerlich, »Ihr habt Euere Seele doch noch nicht dem Gott sei bei uns verkauft?« »So schlimm noch nicht,« lachte der junge Bursch, »das hier ist nur ein Brief von Caspar Lauber, den Sie ja Alle kennen und der vor etwa sieben Jahren nach Wisconsin auswanderte.«
Kolcher. Leise! Hauptmann. Sprich! Was soll's? Kolcher. Verteilt euch rechts und links und wenn ein Fremder Doch still jetzt! Einer naht! Kommt! hört das Weitre! Ihr Götter! Was ist das? Ich ahne Schreckliches. Es murmeln die Barbaren unter sich Und schaun mit höhn'schen Lächeln hin auf uns. Man geht, man kommt, man winkt, man lauert.
Sagt' ich dir nicht, du sollst nicht schütteln! Kehr in dein Haus Züngelnde Schlange Bleibst nicht lange Harre noch aus. Nun halt es und mit Vorsicht sag ich dir! Gora. Mir ahnet Entsetzliches! Medea. Fängst an zu merken? Ei was bist du klug! Gora. Und ich soll's tragen? Medea. Ja! Gehorche Sklavin! Wagst du zu widerreden? Schweig! Du sollst. Du mußt.
Denn fürs erste war der Kopf mit einem Tüchlein verbunden, das zwar blutig aussah, fürs zweite hatte er unter dem Verband keine Wunde. "Wenn du recht langsam fahrst", sagte er, "auf der Station soll's dich nicht reuen."
Der Fremde schweigt, der Fremde stutzt, Der Knittel senkt sich unbenutzt. Und weiter gehn sie allgemach, Der eine vor, der andre nach. Hier, wo die dunklen Tannen stehn, Hier, denkt der Fremde, soll's geschehn. Spielt man auch Skat bei euch zuland? Fragt Hans und hat sich umgewandt. Der Fremde nickt und steht verdutzt, Der Knittel senkt sich unbenutzt.
Das war ein tuerk'scher Saebel, Den einzeln ich der einzelne bestand. Ein alter Landmann gab mir diesen Rock Und so kam ich zurueck ins eigne Lager. Mathias. Was soll's? Sagt' ich denn nicht ? Es gilt wohl gleich! Klesel. Wie waren wir besorgt seit Flucht und Schlacht. Mathias. Die Schlacht ging schief.
Ich bring' dich zu ihm, der Vater schlaeft fest, niemand soll's wissen als die Tante. Auch die nicht, herrschte der Bursch. Ich habe keine Zeit uebrig. Gut, dass du bei der Hand warst. Ich war drauf und dran umzukehren. Sie stiegen die Treppen hinauf, der Hund winselte unwirsch, aber liess sie unangefochten eintreten.
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