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Aktualisiert: 12. Juni 2025
So wurde „das Haus des Herrn Doktor Luther von einer buntgemischten Schar studierender Zöglinge, Mädchen, alter Witwen und artiger Kinder bewohnt. Darum herrschte viel Unruhe darin“ .
Man ergötzte sich gemeinsam mit Gleichstrebenden an einem guten Buche, und ein studierender Jüngling konnte sich in den Ferien hohe Anerkennung erwerben, wenn er seine erst kürzlich erworbenen Kenntnisse in literarhistorischen Bemerkungen zu „Werthers Leiden“ oder zu „Hermann und Dorothea“ zeigte.
Ein Studierender, 21 Jahre alt, erzählt: »Ich bin etwas schwächlich gebaut, habe zudem noch recht wenig Kraft und nie guten Appetit. Ich bin auch etwas weichlich erzogen, aber mein größtes Leiden ist, daß ich trotz einer Doppelbrille stets wachsende Abnahme des Augenlichts verspüre. Ich fürchte, wenn es noch ein Jahr so fortgeht, könnte ich erblinden. Was dann? Im Elend leben ohne Beruf.
Ein Studierender der höheren Schule sucht Hilfe für seine Leiden, die er mit folgenden Worten erzählt: »Ich bin auf der Hochschule in eine unglückliche Gesellschaft gerathen und habe durch Trunksucht und ein anderes Laster meine Natur so zu Grunde gerichtet, daß ich zweifle, ob ich noch dem Siechthum entgehen kann.
Das Horn kam, und ich versuchte, ihm gerecht zu werden. »Ich bin ein Studierender der Naturwissenschaften«, sagte ich rasch und schnell gefaßt, denn ich sah ein, daß ich der Vorstellungswelt meiner prüfenden Gastgeberin ein wenig entgegenkommen mußte. »Ja, ich bin ein Student, ein armer, ein ärmerer ... Ich bin auf einer Forschungsreise, es sind zugleich die Sommerferien.«
Juni 1797, Studierender der Rechte, Referendar, Mystifikator des Publikums mit einer Nachahmung Walter Scotts dann eine Zusammenfassung seiner letzten Tätigkeit, die dem "brandenburgischen Roman" gewidmet gewesen und der Kern scheint getroffen zu sein.
Ein Studierender erzählt: »Ich bin 20 Jahre alt und war bis 16 Jahre ganz gesund; ich habe aber ein Leben geführt, durch das ich mich vollständig zu Grunde gerichtet habe. Ich kann nicht mehr denken; mein Gedächtniß ist nicht mehr halb so gut wie früher; ich bin stets zu großer Niedergeschlagenheit geneigt. Mein Augenlicht hat um die Hälfte abgenommen. Vor jedem kleinen Geräusch erschrecke ich. Kurz, so jung ich bin, so elend bin ich auch. Zwei
"Brüder!" Lied für ein neues Gesangbuch studierender Jugend "Brüder!" Hört das Wort! Soll's ein Wort nur bleiben? Soll's nicht Früchte treiben fort und fort? Oft erscholl der Schwur! Ward auch oft gehalten doch in engem, alten Sinne nur. O sein neuer Sinn! Lernt ihn doch erkennen! Laßt doch heiß ihn brennen durch euch hin! Allen Bruder sein! Allen helfen, dienen!
Allein die Tatsache, daß bis zu einer Million Schüler und Studierender jährlich Schule oder Studium abbrechen die Zahl steigt und ist in vielen anderen westlichen Ländern ähnlich hoch und daß komplementäre Maßnahmen zur Eingliederung dieser jungen Menschen in den Arbeitsmarkt weitere Finanzaufwendungen erfordern würden, macht deutlich, daß mit unserem Bildungssystem nicht alles in Ordnung sein kann.
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