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Aktualisiert: 17. September 2025
Hab ich nur Den Saft erst, so belausch ich, wenn sie schläft, Titanien und träufl ihn ihr ins Auge. Was sie zunächst erblickt, wenn sie erwacht, Sei's Löwe, sei es Bär, Wolf oder Stier, Ein naseweiser Aff, ein Paviänchen: Sie soll's verfolgen mit der Liebe Sinn; Und eh ich sie von diesem Zauber löse, Wie ich's vermag mit einem andern Kraut, Muß sie mir ihren Edelknaben lassen.
Doch soll's nicht sein, die Nacht liegt schwer am Boden Und bis zum Morgen ist noch lange Zeit. Die Kraft versiegt, mein Auge schwimmt im Dunkel. Fort alles was um mich noch Gegenwart, Die Luft der Zukunft soll mich frei umspielen. Fort dunkler Schleier und du teures Kleinod, Du drückst die Brust, belastet zentnerschwer. Ich sehe grüne Felder Und weite Wiesen, himmlisch blaue Luft.
Es hat mich diese Nacht bewacht, es soll's Auch jetzt. Geh, bitt dich, deinen Sohn! Bring ihm das Kind! Du aber setz dich dort auf jenen Stuhl. Sei erst du selbst, das andre findet sich. Ha, was ist das? Kammerfrau. Ach, gnäd'ge Frau! Sie bringen Sturmböcke, Mauerbrecher an das Schloß. Königin. Kein Aufschub denn? Kammerfrau. Ich sah's beim Schein des Mondes, Sie stehn in Haufen.
Nun, Jungfer Tochter, was sagt Ihr? Der Bräutigam ist, wie ich hoffe, bereit und sogar der Priester nicht weit! Sprich, soll's so sein? Agnes. Nie! In Ewigkeit nicht! Caspar Bernauer. Das heißt: heute nicht! Es heißt- Morgen! Morgen! Morgen! Vierte Szene Wozu, Meister? Ich kann's auch heute hören! Da siehst du jetzt! Theobald. Scheltet sie nicht! Ich selbst bin schuld!
Erzherzog Leopold aus Steiermark Sind angekommen, heimlich, unerkannt, Und wuenschen augenblickliches Gehoer. Es ist nicht moeglich jetzt. Diener. Sie dringen sehr. Rudolf. Was soll's? Jetzt ist nicht Zeit. Was immer. Spaeter! Hier ist ein Punkt der neu. Der muss hinweg. Gehorsam zu verweigern gibt er euch Das ausgesprochne Recht, wird irgendwie Geordnet was entgegen eurer Satzung.
GRETCHEN: Das ist nicht schön! LIESCHEN: Kriegt sie ihn, soll's ihr übel gehn, Das Kränzel reißen die Buben ihr, Und Häckerling streuen wir vor die Tür! Wie konnt ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß!
Russworm. Lasst ab! Ihr seid zu schwach und bringt die Stadt in Aufruhr. Steht meinen Feinden offen, nun wie vor, Des sonst so guet'gen, meines Kaisers Ohr, So rettet mich kein Gott. Lasst ab, lasst ab! Zu beten scheint jetzt noet'ger als zu fechten. Wo ist der Minorit? Don Caesar. Und ich soll's ansehn, Es ansehn, ich, mit meinen eignen Augen? Don Caesar.
Brutus. Er sprach genug. Sicinius. Er sprach als Hochverräter Und soll es büßen, wie's Verräter tun. Coriolanus. Elender du! Schmach sei dein Grab! Was soll das Volk, Was soll's mit den kahlköpfigen Tribunen? Anhangend ihnen weigert's den Gehorsam Der höhern Obrigkeit.
Siebenter Auftritt Juliane. Henriette. Lisette. Lisidor. Theophan. Adrast. Lisette. Hier bringe ich sie, Herr Lisidor. Wir sind höchst begierig, zu wissen, was Sie zu befehlen haben. Lisidor. Seht freundlich aus, Mädchens! ich will euch etwas Fröhliches melden: Morgen soll's richtig werden. Macht euch gefaßt! Lisette. Was soll richtig werden? Lisidor. Für dich wird nichts mit richtig.
»Nun, was soll's, Patrick? was habt Ihr hier oben zu suchen?« rief ihm der Wirth, mit der Nähe des stets halbtrunkenen Burschen eben nicht recht zufrieden, mürrisch entgegen, »weshalb hat Euch der Barkeeper hier heraufgelassen?«
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