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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Je, du Klaukscheeter ... Red' du un de Düwel.« Dann speit er seinen Tabak vor sich nieder, denn das Gedränge erlaubt ihm nicht, ihn im Bogen von sich zu geben, zieht mit beiden Händen die Hosen höher unter den Leibriemen hinauf und fährt fort: »Hagenström, dat's so'n Freßsack, un krigt nich mal Luft durch die Näs, so fett is hei all ... Nee, wo min Herr Kurz dat nu wedder nich warden daut, nu bün ick vör Buddenbrook. Dat's 'n fixen Kierl
Setzt einen Hut dreieckig auf mein Rohr, Hängt ihm den Mantel um, zwei Stiefeln drunter, So hält so'n Schubjak ihn, für wen Ihr wollt. Licht Wohlan, so zweifelt fort, ins Teufels Namen, Bis er zur Tür hier eintritt. Adam Er, eintreten! Ohn uns ein Wort vorher gesteckt zu haben. Licht Der Unverstand! Als obs der vorige Revisor noch, der Rat Wacholder, wäre! Es ist Rat Walter jetzt, der revidiert.
Da hab' ich mir gesagt: Der soll was Besseres werden als seine Eltern, der soll auch mal wissen, wie schön und wie reich die Welt ist, und nicht, wie wir, bloß durch so'n schmales Guckloch ein Endchen von ihr zu sehen kriegen. Und nun gehe ich wieder in die Fabrik, und der Fritze geht dafür aufs Gymnasium. Ich will mich nicht rühmen, daß ich's tu', ich möcht' nur jeder raten, es ebenso zu machen.«
Bedenke doch, dass alles Böse seine Strafe findet: da sieh dir wieder diesen Shawlmann an, der keinen Winterrock hat und aussieht wie so'n Schauspieler. Gieb doch gut acht in der Kirche und rücke nicht hin und her auf der Bank, als wenn du Langeweile hättest, Junge, denn ... was muss Gott davon denken? Die Kirche ist Sein Heiligtum, weisst du wohl?
Einmal an einem Weihnachtsabend auf dem Tisch brannten zwei Lichte, und der Vater trank aus einer weißen Flasche packte der Vater den Jungen, nahm ihn auf den Schoß, sah ihm streng in die Augen und rief: "Buh, Junge!" Dann fügte er milder hinzu: "Du bist gar nicht so'n Angsthase; möchtest Du ein Märchen?" Der Junge antwortete nicht, sondern sah den Vater groß an.
»Genossin Brandt hält uns mal wieder für zu dumm,« hörte ich die schrille Stimme der rotäugigen Stickerin sagen. »Bernstein meent ja ooch, daß wir noch nich reif sind,« meinte eine andere mit einem giftigen Blick auf mich, »er is nischt als so'n verkappter Bourgeois, der uns zum St. Nimmerleinstag vertrösten will, damit's ihm nich an den Schlafrock jeht.«
»So'n altes Ekel hätt' man schon lange totschlagen sollen,« äußerte bei Unrats Nahen, in seine Ladentür gelehnt, der Zigarrenhändler Meyer, dessen Rechnungen für Professor Raat immer mit einem durchgestrichenen U begonnen hatten. Der Pächter des Café Central sagte in der Frühe, wenn Unrat die Hausfront entlang schlich, zu seinen das Lokal säubernden Kellnern: »Sittlicher Unrat muß egal raus.«
"Ja, das ist doch aber schon so lange her." Das leuchtete ihr ein, und sie fragte kurz darauf: "Bist Du Thorbjörn Granliden?" "Ja, und bist Du Synnöve Solbakken?" "Ja, ich habe immer gehört, daß Du so'n artiger Junge bist." "Nein, das ist nicht wahr; ich bin zu Hause der allerschlimmste", sagte Thorbjörn.
"Man keine Angst, der wird schon alle werden. Kuchen muß sein", erklärte die Wittfoth. "Wenn mal, denn mal. So'n powern Kram mag ich nicht." Die Feier dieses wichtigen Ereignisses war bis nach Mimis Abgang aufgeschoben worden, um Hermanns Teilnahme zu ermöglichen.
Nun sei sie gewiss bei dem Unwetter unterwegs. "So'n Gör is ja zu dumm!" Randers sprang auf, er wollte der Kleinen entgegen. Mutter Petersen wollte das nicht dulden. "Nein, mein Mann soll. Aber wo is er nur? Er wird bei's Vieh sein!" Aber Randers war schon draussen. Sie lief ihm nach, ob er denn keinen Schirm mitnehmen wolle. Aber er hörte nicht, er lief nur immer darauf los.
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