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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er kan seinen Liebling seiner angenehmen Gesellschaft nicht berauben, und ich muß indeß daheim sizen, und zum Verhungern nach einem freundlichen Blik schmachten. Hat denn das Alter die anziehende Schönheit schon von meiner armen Wange genommen?Wenn es ist, so hat Er sie verderbt.
Nein, höre mich, Hubert, treibe diese Männer weg, und ich will ruhig still sizen wie ein Lamm. Ich will mich nicht regen, nicht wimpern, kein Wort reden, und das Eisen nicht zornig ansehen: Schiket nur diese Männer fort, und ich will euch vergeben, was ihr mir auch für Marter anthun möget. Hubert. Geht, bleibt vor aussen, laßt mich allein mit ihm. Nachrichter.
Laßt sie kommen; sie kommen als Schlacht-Opfer, mit Blumen bekränzt, um der feueraugichten Kriegs-Göttin, alle warm und blutend, aufgeopfert zu werden. Der beschupte Mars soll bis an die Ohren im Blut auf seinem Altar sizen. Ich bin ganz in Feuer, da ich höre, daß eine so reiche Beute so nah, und doch noch nicht unser ist.
Schaum. Aller Heiligen Abend. Harlequin. Gut, gut; ich hoffe, das ist ein Mann dem man glauben muß. Er saß eben, Gnädiger Herr, wie ich sagte, in einem niedern Sessel, Gnädiger Herr; es war in der Traube, wo ihr in der That so gerne zu sizen pflegt; nicht wahr? Schaum. Es ist so, weil es eine hübsche offne Stube ist, und gut für den Winter. Harlequin.
Ist es mein Fehler, daß ich Gottfrieds Sohn worden bin? In der That, es ist nicht; und wollte Gott ich wäre euer Sohn, so würdet ihr mich lieben, Hubert. Ich will also eilen, und meinen Auftrag vollziehen. Arthur. Seyd ihr krank, Hubert! Ihr seht heute so blaß aus; gewißlich, ich wollt' ihr wäret ein wenig krank, damit ich die ganze Nacht neben euch sizen und mit euch wachen könnte.
Verflucht sey deine Zunge durch einen solchen Wunsch! Er ward nicht zur Schaam gebohren, sie untersteht sich nicht auf seine Stirne zu sizen: Sie ist ein Thron, wo die Ehre zum allgemeinen Monarchen der ganzen Welt gekrönt werden sollte! O was für eine Unglükliche war ich, so wider ihn auszubrechen! Amme. Wolltet ihr gut von dem Mörder euers Verwandten reden? Juliette.
Wie ich zu dieser Crone kam, o Gott, vergieb mir! und laß sie ruhig und glüklich auf meines Sohnes Haupte sizen! Prinz Heinrich. Mein Gnädigster Herr, ihr habt sie gewonnen, getragen, erhalten, und auf mich gebracht; mein Besiz ist also klar und rechtmäßig; und rechtmäßig will ich ihn auch, so viele Müh es kosten mag, gegen die ganze Welt behaupten. König Heinrich.
Hinweg, schreklicher Schatten! Unwesentliches Schrek-Bild, weg! Ich bitte euch, bleibt sizen. Lady. Ihr habt durch diese ungewohnten fieberhaften Anstösse unsre gute Gesellschaft aus der Fassung gebracht, und die Frölichkeit verbannt. Kan man denn solche Dinge nicht wie eine Sommer-Wolke vorbey gehen lassen, ohne so ausser sich selbst zu kommen? Macbeth.
Krankheit verabsäumt immer alle Pflichten, an die unsre Gesundheit gebunden ist; wir sind nicht wir selbst, wenn die unterligende Natur der Seele mit dem Leib zu leiden befiehlt. Ich will Geduld haben; ich war zu hastig, die Laune eines Kranken dem Gesunden zur Last zu legen. Verwünscht sey mein Zustand! Aber wofür sollte er hier sizen?
Aber ist es wahr, Ned, daß ihr so vertraut mit mir thut? Muß ich eure Schwester heurathen? Poins. Mag das Mensch keinen schlechtem Anstand haben! Aber das hab' ich nie gesagt. Prinz Heinrich. Wol so treiben wir den Narren mit der Zeit, und die Geister der Weisen sizen in den Wolken und spotten unser Ist euer Herr hier in London? Bardolph. Ja, Milord. Prinz Heinrich. Wo ißt er zu Nacht? Bardolph.
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