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Aktualisiert: 9. Juni 2025


En ce que le preudom contoit celle parole, ilz regardent et voient de lautre part venir vng cheualier tout seul. Et estoit le cheualier armes bel et coinctement. Et quant il vient pres de monseigneur Gauuain, il le salue moult bel et luy et toute sa compaignie. Et messire Gauuain luy respont: "Sire cheualier, dieu vous doint honnour."

Wie immer, Sire,“ sagte der Herzog mit dem Ausdruck stolzer Befriedigung, „für eine Macht wie Frankreich ist Energie und Festigkeit immer die beste Politik, und ich freue mich von ganzem Herzen, daß durch unser Auftreten in dieser Sache nicht nur vor der Nation, sondern vor ganz Europa der Beweis geliefert worden ist, daß das Wort Frankreichs noch nicht ungehört verhalle, und daß die Zeit beendet sei, in welcher man glaubte, ohne unsere Zustimmung die großen und wichtigen europäischen Fragen entscheiden zu können.

Aber?“ fragte der Kaiser gespannt. „Aber zuvor, Sire, möchte ich mir die Frage erlauben, sind Eure Majestät des Erfolges sicher, ist die Organisation und Schlagfertigkeit der französischen Armee wirklich auf der Höhe, um einem so furchtbaren Gegner wie Preußen mit der Gewißheit des Sieges entgegentreten zu können?

Sebastian. Der Teufel spricht aus ihm. Prospero. Alonso. Prospero. Ich bedaure es, Sire. Alonso. Der Verlust ist unersezlich, und die Geduld selbst gesteht, daß sie ihn nicht heilen kan. Prospero. Ich glaube vielmehr, ihr habt ihre Hülfe nicht gesucht; denn durch ihren milden und allesvermögenden Beystand, hab ich einen gleichen Verlust mit Gelassenheit ertragen gelernt. Alonso.

So wie der gröste Verlust. Gonsalo. Prinz Sebastian, wenn ihr gleich die Wahrheit sagt, so sagt ihr sie doch auf eine unfreundliche Art, und zur Unzeit; ihr reibt die Wunde, da ihr ein Pflaster drauf legen solltet. Sebastian. Wohl gesprochen! Antonio. Und sehr chirurgisch! Gonsalo. Sire, es ist schlimmes Wetter bey uns allen, wenn Euer Majestät bewölkt ist. Sebastian. Schlimmes Wetter? Antonio.

Philipp der Schöne blickte seinen Sohn zärtlich an; in diesem Augenblick erwog er Gwijdes Schmerz und empfand inniges Mitleid mit dem unglücklichen Grafen. »Sirerief Ludwig in tiefer Rührung, »o seid ihm um meinetwillen gnädig! Habt doch Mitleid mit ihm und seinem Kinde, ich bitte Euch herzlich darumDer König richtete sich auf, und seine Züge wurden streng.

Sire,“ sagte der Herzog von Gramont, „ich stimme mit Eurer Majestät vollkommen darin überein, daß sich hier eine vortreffliche Gelegenheit bietet, um das so tief gesunkene Prestige Frankreichs in Europa wieder herzustellen.

Der Herzog von Gramont athmete auf, seine anfängliche Befangenheit schwand bei den Worten des Kaisers, stolze Freude lag auf seinem Gesicht. „Ich glaube an den Sieg, Sire,“ rief Ollivier mit einer gewissen, ungeduldigen Hast das Wort ergreifend, als der Kaiser schwieg. „Denn wir sind stark und gerüstet nach allen Seiten.

"Et comment a a nom vostre frere?" fait Gaheriet. "Sire, len lappelle Gallinor et moy Gallin. Et le cheualier a qui vous deues combatre a a nom Baudon. Et certes se vous y voules estre bien a temps, vous naues que demourer que vous ne mouues demain au matin, car iusques la a trois bonnes iournees dont il vous conuiendra faire .iiij." Et il dist quil mouuera le matin sanz nulle faille.

Aber, Sire,“ sagte Pietri, „in diesen Tagen in jene Gegenden sich zu begeben, das wäre nicht mehr Verachtung der Gefahr, das wäre Tollkühnheit, und wenn Euer Majestät dort erkannt worden wären, wenn irgend ein Unglück sich ereignet hätte, so würde man mit Recht ein solches Unternehmen als verbrecherisch verurtheilen.“ „Sie haben vielleicht Recht,“ sagte der Kaiser

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