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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der König sagte: Und wenn ich es nicht erlaube . . . Ich sagte: Dann tue ich es auf die Möglichkeit hin, daß Sie mich als Briganten erklären. Ich fange Yousouf . . . auch dann und gegen Sie, Sire. Er sah mich an, zum erstenmal, und lächelte: Auch dazu hätten Sie mein Geld zum Equipieren nötig. Ihre unbedachte Ehrlichkeit nimmt Ihnen selbst das.
„Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.
„Und sie wird mit jubelnder Acclamation aufgenommen werden, Sire,“ rief Herr Ollivier, „und wenn Eure Majestät das Doppelte und Dreifache fordern würden,
Sie nehme Die väterlichen Staaten auch zurück Und theile sie mit einem würd'gen Gatten, Der klug sei und den Mächtigen nicht reize. Adelma. Sire Königin ich bin beschämt, verwirrt, So große Huld und Milde drückt mich nieder.
„Sire,“ sagte der Herzog von Gramont, indem ein zufriedenes und fast überlegenes Lächeln um seinen fein geschnittenen Mund spielte, „das Prinzip der Regierung Eurer Majestät beruht auf der unbedingten Anerkennung des souverainen Selbstbestimmungsrechts der Nation. Eure Majestät nennen sich mit berechtigtem Stolz den Kaiser durch die Gnade Gottes und durch den Willen der Nation
Ainsi vont parlant de maintes choses tout leur chemin, et tant quilz issirent de la forest; et lors voient deuant eulx en vne champaigne vng petit chastelet moult bien clos de murs et de fosses. "Sire", fait la damoiselle, "cest chastel est miens. Ici vous reposeres vous anuit." Quant ilz sont a la tour venus, la damoiselle descent et appelle ceulx de leans.
Sire, ich lade Euer Majestät und euer Gefolg in meine arme Celle ein, um darinn diese einzige Nacht zuzubringen, wovon ich euch einen Theil mit Gesprächen vertreiben will, deren Inhalt euch, wie ich hoffe, keine lange Weile lassen wird; mit der Geschichte meines Lebens, und den besondern Umständen, die sich, seitdem ich in diese Insel kam, zugetragen haben.
„Sire,“ sagte der Herzog lächelnd, „Fürst Metternich sagt, was er sagen soll, und was man für die offizielle Constatirung der Haltung
„Der Baron, Sire,“ erwiderte der Herzog von Gramont, „ist heute bereits bei mir gewesen, um mir anzuzeigen, daß er sich auf Urlaub begebe. Es sind,“ fuhr er fort, „vor seinem Hotel einige unangenehme Demonstrationen vorgekommen.“
Er sagte, er bedaure den Verlust des Staatssekretariats und der Präsidentschaft im Geheimen Rathe nicht, wenn ihm nur die Achtung seines Herrn und Gebieters bliebe. »Machen Sie mich nicht zum unglücklichsten Unterthan Ihres Reichs, Sire, indem Sie mir die Erklärung verweigern, daß Sie mich von Illoyalität freisprechen.« Der König wußte nicht was er denken sollte.
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