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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Von innen heraus sollen Staat und Menschheit, Staatsbürger und Menschen erneuert werden. »Sire, geben Sie Gedankenfreiheit« aus dem freien Gedanken wird die freie Tat sprießen. Wie Spinoza auf Goethe, so hat das Studium der Kantschen Philosophie auf Schiller den nachhaltigsten Eindruck gemacht.
„Mein Rath, Sire,“ erwiderte Drouyn de L'huys, „wenn Eure Majestät auf denselben Werth legen, wird Ihnen in jedem Augenblick zu Gebote stehen, und der Privatmann wird Ihnen mit derselben Ergebenheit und Aufrichtigkeit die Wahrheit oder das, was er für die Wahrheit hält, sagen, als es Ihr Minister gethan hat.“
Sawyer war bei einigen der härtesten und am wenigsten zu rechtfertigenden Verfolgungen der damaligen Zeit stark betheiligt gewesen, und die Whigs verabscheuten in ihm einen Mann, der sich mit dem Blute Russell's und Sydney's befleckt hatte; bei dieser Gelegenheit aber bewies er keinen Mangel an Ehrenhaftigkeit oder Characterstärke. »Sire«, sagte er, »dies heißt nicht blos von einem Gesetze dispensiren, sondern das ganze von der Thronbesteigung der Königin Elisabeth bis auf den heutigen Tag gültige Gesetzbuch umstoßen.
Et quant ilz lorent a tel honte traine iusques deuant la damoiselle, elle li dist: 'Ore, sire cheualier, aues vous encore cuer de moy amer? Et il respont: 'Dame, or vous ayme ie plus que ie ne vous aymay oncques mais, car ie cuid que aucun guerredon me rendres vous de ce que vous me faites souffrir, et celle esperance ramplist mon cueur de toute ioye et de toute bonne auenture.
Da lächelte er wieder und sagte: Ich werde Sie verhaften. Ich könnte Sie töten, Sire, rief ich; Juana, mein Kopf brannte, aber ich zerbrach den Degen nur und warf ihn gegen die Wand. Ah, sagte der König und ließ das Tier und zweifelte: Haben Sie Mut . . . Da nahm ich das Wiesel und zerdrückte es in der Hand, langsam . . . während das Furchtbare des königlichen Zornes mir entgegenquoll.
„Sire,“ erwiderte Duvernois, „ich bin Franzose und bin ein treuer Anhänger der napoleonischen Dynastie
Eines Tages erschien ein provencalischer Sänger und übernachtete in Jehans Haus. In dieser Nacht träumte Jehan Bodel, Sire d'Arras, er gehe durch einen Wald, dessen Bäume gebogen seien und tönten und sängen. Es war ein Lied, das ihn schmerzte. Er sah eine gläserne Tonne und floh in sie; sie bewegte sich, stürzte ab und über ein Riff ins Wasser und bohrte sich auf den Grund eines Meers.
Nichts mehr hievon, denn es ist eine Chronik von Tag zu Tag, und nicht eine Erzählung bey einem Frühstük, noch für diese erste Zusammenkunft geschikt. Willkommen, Sire; diese Celle ist mein Hof; ich habe hier wenige Hausgenossen, und ausser demselben keine Unterthanen.
HEROLD. Mein edler Feldherr, den des Blutes jammert, Das schon genossen und noch Lieben soll, Hält seiner Krieger Schwert noch in der Scheide, Und ehe Orleans im Sturme fällt, Läßt er noch gütlichen Vergleich dir bieten. KARL. Laß hören! Sire! Laß mich an deiner Statt Mit diesem Herold reden. KARL. Tu das, Mädchen! Entscheide du, ob Krieg sei oder Friede.
Hat mein Wort gar keinen Werth?« »Jedenfalls, Sire,« sagte einer der Bischöfe, »ist dies keine geistliche Angelegenheit, sondern sie gehört in das Bereich der Civilgewalt.
Wort des Tages
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