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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Nein, ich will dich zuerst noch einmal bitten, daß du mit mir kommstsagte Sir Archie. »Ihr wißt doch, Sir Archie, daß ich Euch nicht folgen kannsagte Elsalill. »Warum kannst du nichtsagte Sir Archie. »Du bist ein so einsames und armes Mägdlein, daß keine Menschenseele danach fragt, was aus dir wird. Aber wenn du mit mir kommst, will ich dich zu einer mächtigen Frau machen.

Absetzung widerspenstiger Richter 56 Prozeß Sir Eduard Hales' 58 Römische Katholiken werden zum Besitz geistlicher Pfründen ermächtigt 59 Die Dechanei von Christchurch wird einem Katholiken verliehen 60 Besetzung von Bisthümern 60 Entschluß Jakob's, sein kirchl.

Es wird der Wirt sein, uns zu empfangen. Zweiter Auftritt Der Wirt. Sir William Sampson. Waitwell. Der Wirt. So früh, meine Herren, so früh? Willkommen! willkommen, Waitwell! Ihr seid ohne Zweifel die Nacht gefahren? Ist das der Herr, von dem du gestern mit mir gesprochen hast? Waitwell. Ja, er ist es, und ich hoffe, daß du abgeredetermaßen Der Wirt. Gnädiger Herr, ich bin ganz zu Ihren Diensten.

Da fingen Sir Reginald und Sir Philip zu lachen an, und sie sagten: »Die Jungfrau wollen wir dir schon verschaffen.« – Am Abend kam Elsalill einsam durch das Gäßchen gegangen. Sie kam müde von der Arbeit, und sie dachte bei sich selbst: »Dies Leben ist hart, und es macht mir keine Freude. Es graut mir davor, den ganzen Tag dazustehen und den Fischgeruch zu spüren.

»Es ist mir, als säße ein Steinklopfer auf meinem Herzen und hämmerte einen einzigen Kummer hineinsagte Sir Archie »Ich kann den Steinklopfer nicht sehen, aber Tag und Nacht höre ich, wie sein Hammer klopft und schlägt. Du steinernes Herz, du steinernes Herz, sagt er, jetzt mußt du nachgeben. Jetzt will ich einen Kummer in dich hineinhämmern

Wenn Oviedo in seinen Briefen an Cardinal Bembo dem Geschmack eines mit dem Studium des Alterthums so vertrauten Mannes schmeicheln zu müssen glaubte, so hatte der Seefahrer Sir WALTHER RALEGH einen minder poetischen Zweck. Ihm war es darum zu thun, die Aufmerksamkeit der Königin Elisabeth auf das große *Reich Guyana* zu lenken, das nach seinem Plan England erobern sollte.

Jetzt war die Laterne, die an der Decke hing, wieder angezündet, und bei ihrem Scheine sah er, daß eine junge Jungfrau dastand und sich an die Wand lehnte. Sie war bleich, und sie stand so still, daß Sir Archie erschrak und dachte: Jetzt endlich steht die Tote, die mich alle Tage verfolgt, vor meinen Augen.

Der Oberrichter Sir Matthew Hale ging in seiner Verurtheilung der beiden Unglücklichen von dem Satze aus, dass die Thatsächlichkeit des Lasters der Hexerei nicht zu bezweifeln sei, denn dieselbe werde 1)

Ein Sir John Germain war so unwissend, daß er einem Geistlichen namens Mathäus Decker ein großes Legat vermachte, weil er glaubte, dieser habe das Evangelium Mathäi geschrieben. Ein Lord Mountford berechnete alles nach Wetten; als man ihn einst fragte, ob seine Tochter guter Hoffnung sei, entgegnete er: auf mein Wort, das weiß ich nicht, ich habe nicht darauf gewettet.

»Fürwahr, du denkst ihr große Ehren zusagte Sir Reginald. »Ich kann sie nicht hier daheim zurücklassensagte Sir Archie. »Denn wer würde hier wohl Zeit finden, an solch ein armes kleines Ding zu denken? In wenigen Monaten schon würde sie von allen vergessen sein. Niemand würde sich nach ihr umsehen, niemand sie in ihrer Einsamkeit aufsuchen.

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