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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Bey G *, mit he! Herr General, wollt ihr gehen? Othello. Hier bin ich Cassio. Da kommt eine andre Parthey, die euch sucht. Sechste Scene. Jago. Es ist Brabantio; General, nehmt euch in Acht; er hat nichts Gutes im Sinn. Othello. Holla! Steht, ihr dort! Rodrigo. Signor, es ist der Mohr. Brabantio. Zu Boden mit ihm, dem Räuber! Jago. Wie, ihr, Rodrigo? Othello.
Gut, wenn Glück ein Weib ist, so ist sie doch eine gute Dirne mit ihrem Kram. Bassanio. Tu das, ich bitt dich, guter Leonardo; Ist dies gekauft und ordentlich besorgt, Komm schleunig wieder; denn zur Nacht bewirt ich Die besten meiner Freunde; eil dich, geh! Leonardo. Verlaßt Euch auf mein eifrigstes Bemühn. Graziano. Wo ist dein Herr? Leonardo. Er geht da drüben, Herr. Graziano. Signor Bassanio!
Dreyßig Segel; und nun steuern sie ihren Lauf, ohne ihre wahre Absichten länger zu verheelen, nach Cypern. Signor Montano, euer getreuer und tapfrer Befehlshaber auf dieser Insel, erstattet Euch, unter Versicherung seiner pflichtvollen Ergebenheit, diesen Bericht, und bittet ihm vollen Glauben beyzumessen. Herzog.
Fabius ging hinaus und sah seinen alten Haushofmeister Antonio vor sich. »Signor,« begann der Alte, »der Malaie hat uns soeben erklärt, daß Signor Mutius erkrankt ist und mit allen seinen Sachen in die Stadt übersiedeln will; daher läßt er Euch bitten, ihm Leute zu geben, die beim Einpacken der Sachen helfen sollen, und gegen Mittag Saum- und Reitpferde, sowie einige Begleiter zur Verfügung zu stellen.
Nun denn, so seien Sie mir herzlichst willkommen, liebster Herr Signor Ceretto! sage ich, und damit erreichen wir so nach und nach das Försterhaus, und sonderbarerweise trug auf dem letzten Drittel des Weges bereits diese schwarze Bremer Meß-Merkwürdigkeit unser Trudchen auf dem Arme, während Schnürbein schwanzwedelnd sich ihr dicht auf den Hacken hielt.
Gratiano. Ob ich ihn kannte? Ah! Jago. Signor Gratiano! Ich bitte Eu. Gnaden sehr um Vergebung: Die Verwirrung bey einem so blutigen Auftritt muß die Entschuldigung meiner Unhöflichkeit machen. Gratiano. Ich erfreue mich euch zu sehen. Jago. Wie geht's euch, Cassio? O, einen Arm-Sessel! Einen Arm-Sessel! Gratiano. Rodrigo? Jago.
Bei der ersten Nachricht des schrecklichen durch Signor von Campireali erkauften Haftbefehls gegen Giulio Branciforte, der ihn als Kirchenschänder und Klosterräuber erklärte, hatte der Fürst eingesehen, daß er auf drei Viertel seiner Leute nicht würde zählen können, wenn es sich darum handeln sollte, Branciforte zu schützen.
"Wenn das heißen soll, Signor, daß Signor Filippo aus Feigheit nicht hergekommen ist, so ist dies eine abscheuliche Lüge, die Euch der Himmel anrechnen möge", sagte sie fest und sah alle drei nach der Reihe an. "Du wirst warm, Kleine", höhnte der Mann. "Du bist wohl die gute Freundin des Herrn Avvocato, he?" "Nein, die Madonna weiß es!" sagte sie mit ihrer tiefsten Stimme.
Im übrigen wird der Bote meinen ganzen Zustand mündlich berichten, die Frau Mutter lebe wohl und schicke mir in meinem großen Kober ein Fäßchen gut Klebebier mit zurück und schreibe mir, wie es ihr geht und ob sie den kleinen Vetter noch bei sich hat, so werde ich allezeit verbleiben der ehrbaren und ehrenfesten Frau Mutter allezeit reisebegierigster einziger lieber Sohn Signor von Schelmuffsky.
Als er das gesprochen und schon wieder das Auge schließen wollte, trat der Sprecher unter den dreien vor und sagte: "Es genügt, daß man Euch kennt, Signor Filippo Mannini. Wir hatten Befehl, Euch zu erwarten und zu verhaften.
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