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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Man muß zur Ehre des Klosters berichten, wie zwei betagte Mönche, welche genau über die Lage der jungen Helena unterrichtet waren, nach Albano hinabstiegen, um sie durch Zureden oder mit Gewalt zu veranlassen, in den Palast ihrer Familie zurückzukehren; sie wußten, daß Signor von Campireali sie dafür reich belohnen würde.
Aber die drei Bravi fuhren, einander ablösend, trotzdem fort, die Wache an der Tür des Klosters Santa Marta zu beziehen und richteten mit tiefen Verbeugungen an alle Aus- und Eintretenden immer die gleichen Worte: "Signor Giulio ist angekommen ..."
Nächst dem Umstande, daß er ein Signor war, gefiel ihr sein militärischer Beruf am meisten. Als man sie einmal fragte, ob sie nicht Angst hätte, daß er nach Afrika geschickt werden könnte, hörte Nino, wie sie antwortete: »Wollte Gott, er dürfte hinüber.
Mein Vater kommt um zwei Uhr aus der Sonne an den Sonnentisch, da muss ich seinem Appetit Gesellschaft leisten und darum leider augenblicklich auf deine weitere verzichten. Ihr werdet die Casa di Meleagro ja auch ohne mich besichtigen können; ich verstehe das zwar nicht, aber ich denke es mir. Favorisca signor! A rivederci, Gisetta!
Heftig fuhr ich ihn an, er hatte noch kein böses Wort von uns gehört, er war der gutmütigste Junge. Eine Weile rührte er sich nicht, dann klopfte er mir sachte auf die Schulter, streckte seinen rechten Arm mit aufgehobenem Zeigefinger zwischen uns durch und sagte: "Signor, perdonate! questa è la mia patria!" Das heißt verdolmetscht: "Herr, verzeiht! Ist das doch mein Vaterland!"
Spedalieri in Analisi dell' esame critico del Signor Nic. Freret, Cap.
In seiner Verzweiflung blieb der Mann aber hier stehn und fing an, jedem der Bediensteten des Hauses, mochte er ein- oder ausgehn, einen Bajocco zu geben, wobei er stets diese gleichen Worte sagte: "Freut Euch mit mir, Signor Giulio Branciforte ist angekommen, er lebt: sagt dies Euren Freunden."
»Wir wollen es nicht hoffen,« sagte ich, und dann tat ich meine letzte Frage, als die Muhme Schaake bereits auf meinem Stuhle saß. »Noch einer! Da war noch ein Erbstück des Mynheer; der Mohr, der wie hieß er doch? der Signor Ceretto! Lebt er noch, und was ist aus ihm geworden?«
Den Eindruck, den also mein Freund Wichselmeyer oder Meyer, oder Signor Ceretto auf sie machte, war denn auch darnach!
Doch hört mich an, Signor. Antonio. Siehst du, Bassanio, Der Teufel kann sich auf die Schrift berufen. Ein arg Gemüt, das heilges Zeugnis vorbringt, Ist wie ein Schalk mit Lächeln auf der Wange, Ein schöner Apfel, in dem Herzen faul. O wie der Falschheit Außenseite glänzt! Shylock. Dreitausend Dukaten 's ist 'ne runde Summe. Drei Mond auf zwölf laßt sehen, was das bringt. Antonio.
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