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Aktualisiert: 19. Mai 2025
"Der Signor Avvocato kommt nicht, wie er versprochen?" sagte der Mann, vor dem sie stand. "Wer bist du und was hast du zur Beglaubigung deiner Botschaft?" "Eine Jungfrau aus Treppi bin ich, Fenice Cattaneo, Herr. Beglaubigung? Ich habe keine, als daß ich die Wahrheit sage." "Warum kommt der Signor Avvocato nicht? Wir dachten, er sei ein Ehrenmann."
»Und wo sind die Gerichtsherrn?« fragte Herr Autor Kunemund. Auf diese Frage hin zog Signor Ceretto grinsend die Schulter in die Höhe: »Die Sennorita darf sich darauf verlassen, daß sie in ihrem Eigentum ist. Der Herr Kunemund weiß das auch recht wohl; er hat es ja selber auf dem Stadtgericht gehört, daß alles in Ordnung sei.
Als es Tag geworden war, es war der Weihnachtstag, wurde ein Edikt in der Stadt veröffentlicht, welches die Söhne San Marcos aufforderte, bewaffnet zum Hause des Signor Luigi zu eilen; die keine Waffen besaßen, sollten zur Festung kommen, wo man ihnen so viele geben würde, als sie wollten; dieses Edikt versprach eine Belohnung von zweitausend Dukaten demjenigen, der den Signor Luigi lebend oder tot der Corte einlieferte und fünfhundert Dukaten für jeden seiner Leute.
Unterwegs aber kam man uns auf die Spur, und von dem Balkon des welschen Wirtshauses, vor dem du so vortrefflich Wache schliefst, erblickte Flora plötzlich unsere Verfolger.« »Also der bucklige Signor?« »War ein Spion. Wir zogen uns daher heimlich in die Wälder und ließen dich auf dem vorbestellten Postkurse allein fortfahren.
Hierauf sah mich der Herr Kunemund groß und sehr erschrocken an, schlug sich vor die Stirn und rief: »Herr Jesus, ja, das hatte ich ja ganz über dem frohen Wiedersehen vergessen! Alle Wetter und die Formalitäten?! Und die Gerichtsherren? und der Signor Ceretto! Um des Himmels willen, Trudchen, Karl, Herr von Schmidt, wir haben keinen Augenblick zu verlieren.
Wir aus der Bedientenstube sehen es häufiger, als die Herrschaften meinen, die Treppe hinaufschleichen; und wenn wir es zu melden haben, oder ihm nachher in der Garderobe den Überrock hinhalten oder den Schal umhängen, so zahlt es meistens durchaus nicht die schlechtesten Trinkgelder.« »Signor Ceretto, Ihr seid ein großer Mann!« unterbrach ich in vollster Bewunderung.
»Vielleicht liegt’s an mir, Signor,« lachte der Diener, »ich bin seit meinen Kinderjahren nicht mehr im Sattel gesessen und meine Matrosenbeine wollen nicht mehr den rechten Schenkeldruck zustande bringen; ich könnte ordentlich seekrank werden bei diesem langweiligen Hinundherschaukeln. Na, in einer Stunde sind wir wohl im Hafen!«
Er war der Bruder des in Rom sehr bekannten Signor Renzi. So stiegen die Schatten der Cenci wohlgeleitet hinunter. Gestern, am Dienstag, dem 14.
Sie war reinlich gekleidet und schlug, als wir hineintraten, das eine Ende der Schürze hinauf, um vor uns die schmutzige Seite zu verstecken. Sie sah meinen Führer freudig an und sagte:" Signor Giovanni, bringen Sie uns gute Nachrichten? Haben Sie etwas ausgerichtet?"
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