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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Man schickte eine Fregatte von Venedig nach Kandia aus, mit dem Befehl für Signor Latino Orsini, daß er unverzüglich wegen einer Angelegenheit von höchster Wichtigkeit zurückkehren möge; und man glaubt, daß er seine Stellung verlieren wird.
Vor die Signoria geführt, grüßte er und sagte, auf Signor Anselmo weisend: "Meine Herren, ich bin der Gefangene dieses Edelmannes und bin sehr ungehalten über das, was ohne mein Darzutun geschehen ist."
Tummeln Sie sich nicht allzusehr bei dieser Verrichtung, Musje; und, lieber Musje, haben Sie acht, daß der Honigbeutel nicht entzwei geht; es würde mir leid tun, Signor, wenn Sie sich mit einem Honigbeutel beschütteten. Wo ist Musje Senfsamen? Senfsamen. Hier. Zettel. Geben Sie die Pfote, Musje Senfsamen; ich bitte Sie, lassen Sie die Reverenzen, lieber Musje. Senfsamen. Was befehlen Sie? Zettel.
Dieser Ausweg glückte und man hat dadurch San Marco viel Geld erspart, das der Wiederaufbau der zerstörten Teile des angegriffenen Palastes gekostet haben würde; indessen wurde er nicht allgemein gebilligt. Hätten die Leute des Signor Luigi ohne Zögern ihren Entschluß gefaßt und einen Sturm aus dem Hause gewagt, so wäre die Entscheidung höchst unsicher gewesen.
Gnädiger Herr, geht hinein, und ihr, Madam, geht mit ihm, und ihr, Signor Paris; ein jedes bereite sich, diese schöne Leiche zu ihrem Grabe zu begleiten; und hütet euch, durch murrende Ungeduld den über euch schwebenden Zorn des Himmels noch mehr zu reizen. Sechste Scene.
Ich bin's von den höflicheren Nationen gewohnt, die auf See mit =Si!= antworten, wenn man sie anspricht. Schön! also Signor Ceretto!
Signor Ceretto Wichselmeyer würde mich steif und still auf dem Diwan gefunden und das Weitere veranlaßt haben; es war nämlich natürlich der Mohr aus dem Schüsselkorbe zu Bremen, der mich durch wiederholtes Gepoch an meiner Tür nach fünf Uhr erweckte. Meine Seele stieg auf aus der Tiefe des Vergessens, wie der Körper eines Ertrunkenen aus der Tiefe des Wassers langsam und geschwollen.
Man denkt nicht daran, irgend jemand leben zu lassen. Von den Leuten, die zum Fürsten gehörten, wird wohl niemand davonkommen, höchstens Signor Filenfi, sein Haushofmeister, der sich die größte Mühe von der Welt gibt, denn die Sache ist ja wirklich für ihn wichtig, um zu beweisen, daß er nichts mit der Tat zu tun hatte.
Seinen Mohren Signor Ceretto Wichselmeyer schickte er auch nicht wieder heraus, was den andern im Hause am leidesten tat, worüber ich als sein Bruder nämlich des Kleinen Bruder, mir aber jedoch mein Gefühl und Gemüte vorbehalte. So sind denn die Jahre hingegangen, eines nach dem andern, und wir haben an nichts gedacht, das kann ich Sie versichern.
Ach, ach, Nino konnte nicht leugnen, daß er das Netteste war, was man sehen konnte. Er hatte eine Uniform in Schwarz und Silber und ein weiches, kindliches Gesicht. Und er hatte sich in Teresa verliebt schon am ersten Abend, da er sie sah. Und sie? War ihre Schönheit um seinetwillen wiedergekommen? Gefiel ihr der kleine Leutnant? War der Signor nun endlich erschienen?
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