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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Da muß man in seiner Jugend den wilden Indianer selber gespielt haben, um darüber mitreden zu dürfen; übrigens glaube ich, gibt es keinen zweiten Menschen, der sich so fest vorgenommen hat, noch einen Blick in das zwanzigste Jahrhundert zu tun, wie ein gegenwärtiger Wichselmeyer, Signor Ceretto Meyer aus Bremen.«
Ich hab' auf mehr als einem Schiff, und unter mehr als einer Flagge als Koch oder Steward die Welt befahren. Mein eigenster Beruf ist aber der wilde Meß- und Jahrmarktsindianer. Was Sie nicht sagen?! Und Sie heißen Meyer! Ceretto Meyer! Wichselmeyer wie Sie wollen. Auf der großen Weserbrücke nennt man mich gewöhnlich Wichselmeyer, aber lieber hab' ich's, wenn man mich Signor Ceretto ruft.
Wie nun in der Glücksbude nachgesehen wurde, was meine vortreffliche Nummer vor einen Gewinst hatte, so war es ein Pferd vor fünfhundert Taler und des Glücksbüdners seine Frau, welche auf tausend Dukaten stund. O Morbleu! was war vor ein Zulauf, wie es kundbar wurde: Signor Schelmuffsky hätte sich in der Glücksbude so wohl gehalten.
Ich beruhigte ihn in der Beziehung, und es blieb nicht nur Signor Ceretto in unsern Diensten, sondern auch Fräulein Gertrud Tofote behielt auch fernerhin ihren Unterschlupf im Hause der Frau Christine; bis sie nach unserer Verheiratung in mein Haus herüberkam. Es tat uns unendlich leid, als sie im nächsten Sommer schon aus demselben wieder fortging.
Schneller würde er freilich wieder aufkommen, ließe man ihn hier in der Ruhe, und in der Pflege dieser alten Hexe, deren Wundkräuter den besten gelernten Arzt zuschanden machen. Es kann das Wundfieber unterwegs ihm ans Leben treten, und eine Verantwortung übernehme ich keinesfalls, Signor Commissario." "Unnötig, unnötig", erwiderte der andere. "Wie man ihn los wird, kann nicht in Betracht kommen.
Aber Teresa wollte nicht heiraten, und Nino wußte schon, warum. Er wußte wohl, daß sie weder ihn noch irgendeinen andern aus dem Landvolk wollte, einen Signor wollte sie. Ja, ja, Teresa war sehr stolz. Das sah man schon an der Art, wie sie ihr Haar hoch aufsteckte, ganz wie eine Signorina, und an ihren Sonntagskleidern.
Thut es, und mit einem so gräßlichen Ton, und Zetter-Geschrey, als wie wenn bey Nacht durch Nachlässigkeit Feuer in einer volkreichen Stadt ausgekommen ist. Rodrigo. He! holla! Brabantio! Signor Brabantio! he! Jago. Wacht auf! he! holla! Brabantio! he! Diebe! Diebe! Seht zu euerm Haus, zu eurer Tochter, und zu euern Geld-Säken: Diebe! Diebe! Zweyte Scene. Brabantio.
Nun hielt es Fabius nicht länger aus: es war ihm, als ob er irgend welchen teuflischen Beschwörungen beiwohnte! Er schrie gleichfalls auf und stürzte, ohne sich umzusehen, Gebete vor sich murmelnd und sich bekreuzigend, schnell nach Hause. Nach etwa drei Stunden meldete ihm Antonio, daß alles zur Abreise bereit sei und daß Signor Mutius aufbrechen wolle.
Man hört die Neuigkeit, daß Signor Guido Reni, einer der Schüler der bewundernswerten Bologneser Überlieferung, letzten Freitag das Porträt der armen Beatrice gemacht hat, also gerade am Tage vor ihrer Hinrichtung.
Der Graf, der ein frommer Mann war, sagte leise zu Biancinfiore: "Signor Girolamo, es ist dies weder der Ort noch die Stunde, Händel auszutragen, aber zu anderer Zeit und an anderm Orte mögt Ihr mich immer finden." Darauf verließ Girolamo wütend die Kirche und wartete draußen auf den Grafen.
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