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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Grüßet mer de Vater und au", setzte sie lächelnd hinzu, indem sie schnell eine Träne abschüttelte, "grüßet mer sell Frähla, die Er so gern hent." "Dank Dir, Bärbele", entgegnete Georg und reichte ihr die Hand zum Abschied vom Pferd hinab. "Ich kann Dir Deine treue Pflege nicht vergelten.
Ich werde heute nachmittag um fünf meine Aufwartung machen.« Der Bursche schüttelte den Kopf. »Sell geht nit, Herr Hauptmann! Das alt Weible will partout den Herrn Hauptmann persönlich schpreche.« »Na, dann soll sie gefälligst warten, bis ich mich angezogen habe!« »Befehl, Herr Hauptmann!« Gaston sprang mit beiden Füßen aus dem Bett, wusch und kleidete sich rascher an als sonst.
„Sie wohnen also in nächster Nähe und haben den Bauer öfters kommen und gehen sehen?“ „Ja, gewiß auch noch!“ „Wie weit ischt Ihr Wohnort vom Kirchhammerhof entfernt?“ „Ja, so genau kann ich sell nicht sagen. Aber gesehen hab' ich woltern alleweil viel!“ „Was zum Beispiel?“ „Grad aufs bussen war er aus, der Saggra!“
„Liebsch mi no, Thrinele?“ fragt leise der stillliegende Michel. Und 's Maidli flüstert unter holdem Erröten: „Bis in den Tod, Michel!“ „Weisch noch, Thrinele, wich ich 's erstemol chomen bin zu „Kilt“ und han di 'beten um di Herzli!?“ Wieder nickt Thrinele mit dem Chöpfli und sagt dann: „Ich han dir 's aber verbote!“ „Ja sell isch wahr by Gott! Un mir war 's, als isch d' Sunne g'storbe!“
Sell hent Er gewiß vo Eurem Schätzle, und jetzt tuets Uich loid, daß Er et bei er send." Sie mochte nahe ans Ziel getroffen haben, denn der junge Mann errötete tief über ihre Frage. "Du hast vielleicht recht", sagte er lächelnd, "doch bin ich deswegen nicht gar zu traurig, ich werde sie bald wiedersehen."
Die runde Frau konnte sich nicht enthalten, über die richtige Vermutung ihres Kindes ein wenig zu lächeln, doch schnell nahm sie ihre mütterliche Würde wieder zusammen, indem sie entgegnete: "A, was woist Du von Schätz! So na Kind wie Du muaß gar a nix so denka. Gang jetzt weg vom Fensterle dort, lang mir sell Häfele her.
„Sell' sollen sie halten, wie sie wollen! Wir vom Volk haben ein Recht, den Landesherrn um Genade zu bitten, und selles Recht darf uns der Steuerteufel nicht verkümmern!“ In seiner Sorge rief Vogel, ohne viel zu überlegen: „So reicht das Gesuch ein, aber in aller Demut! Der Fürst verträgt kein ander Wort!“
Sell war günstig.“ „Und dann bischt in die anstoßende Kammer, wo die Truhe steht und hast die Truhe mit dem Schraubenzieher aufgesprengt?“ „Ja, ganz richtig!“ „Das Geld hast genommen?“ „Ischt ja decht mein Geld g'wesen!“ „Das ischt halt Ansichtssache. Wie bischt denn wieder fort?“ „Gleich nur hinten außi!“ „Wieso hinten?“ „Durch 'n Stallgang und Katschaus!“ „So, so! Das genügt!
„Selles Schwein auf dem Zettel hab' ich verkauft und um 25 Gulden und 10 Gulden Anzahlung 'kriegt. Fünf Metzen Kartoffel verkauft um 12 Gulden 50 Kreuzer. Auf die Hand geliehen 50 Gulden 20 Kreuzer.“ „Gut! Dann kommt die zweite Abteilung, die mit einem Zeichen, ähnlich einem Wagen beginnt. Was bedeutet das?“ „Sell ischt die Gegenleistung.
Nach kaum halbstündiger Ruhe bat der Priester jedoch um das Geleite des Mannes zum Zacherhof, wo der Jochbauer im Sterben liege. „Sell geaht heunt nimmer! Ischt ja schon völlig Nacht 'worden!“ „Ich muß hinüber, dem Sterbenden die heilige Wegzehrung bringen!“ „Ah so wohl. Hast aftn auch die Hostien bei dir?“ „Red' nicht lang' und hilf mir hinüber zum Zacher!“ „Sell geaht nit!
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