Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juli 2025
Er schwingt die Keule bald hoch übers Ross empor, Bald aus der Scheide zieht er halb das Schwert hervor. Die Keule sausen hörts und sieht die Schneide blitzen, Und tost; was wird es erst, wenn er wird droben sitzen!
Hart ist das Leben und stählern schwingt die Sense der Landmann, Fügt gewaltige Balken der Zimmermann. Purpurn färbt sich das Laub im Herbst; der mönchische Geist Durchwandelt heitere Tage; reif ist die Traube Und festlich die Luft in geräumigen Höfen.
Und die Hirtin tritt ins Freie, Von den Lämmern bang umdrängt, Sieht, wie eine neue Weihe Fels und Tal und Quell empfängt; Wie der Quell von Felsengipfeln Stürzt und springt und widerspringt, In der Schluchten Tannenwipfeln Sich, ein kühner Jüngling, schwingt; Wie der Wald sich ihm erbieget Und in manchen Arm ihn flicht, Oder wie er stürmisch sieget Und die Zweige niederbricht;
Doch, wie du selbst aus kindlichem Geschlechte, Selbst eine fromme Schäferin wie du, Reicht dir die Dichtkunst ihre Götterrechte, Schwingt sich mit dir den ew'gen Sternen zu. Mit einer Glorie hat sie dich umgeben; Dich schuf das Herz, du wirst unsterblich leben. Es liebt die Welt, das Strahlende zu schwärzen Und das Erhabne in den Staub zu ziehn; Doch fürchte nicht!
Edlerer Regungen ist der Marokkaner kaum fähig; das Gute zu lieben und zu thun blos um des Guten willen, das kennt man fast bei diesen Leuten nicht. Höchstens schwingt sich der Marokkaner auf den Standpunkt, deshalb gut zu handeln, weil es die Religion vorschreibt, weil er sonst der zukünftigen Freuden des Paradieses verlustig ginge, oder sich wohl gar die Strafen der Hölle zuziehen könne.
Sieh, dieser Arm, er schwingt den Wurfspieß schon, Und sausend trifft die Schleuder mir das Ziel: Was gilt's? Mir selbst schon blüht ein Kranz zusammen, Und tapfer im Gedräng' schon mag er kämpfen, Der Jüngling, dem sich diese Sehne strafft. Die Oberpriesterinn. Meinst du? Nun freylich wohl, du mußt es wissen. Hast du die Rosen schon drauf angesehn?
Das Bild seines Vaters hat er fest gefaßt, seiner Lebtag wird es ihm in Erinnerung bleiben, wie der Mann dort oben zwischen Himmel und Erde auf den schwankenden Känneln steht und sich von einem zum anderen schwingt.
Zorn, Rachgier, Eifersucht, Angst, Mitleid und Erstaunen entströmen gleichzeitig ihren aufgerissenen Mündern. Der wütende Liebhaber schwingt seinen blanken Degen. Der Spitzenkragen wogt ihm auf der schwer atmenden Brust auf und nieder, während er mächtigen Schritts in seinen sporenklirrenden Stulpenstiefeln über die Bühne schreitet.
Es schwingt in der Poesie sich Der Volksgeist himmelan, Als Führer geht die Fahne Ihm unsichtbar lenkend voran. Und was er erkämpft und errungen, Und was ihn an Sorgen bewegt, Das tönt jetzt in ewigen Liedern, Die Flagge den Takt dazu schlägt. Wir halten sie hoch, umbrauset Von Sehnsucht, meersturmgleich, Von vollen Erinnerungschören, Von Worten, so flüsternd weich.
"Aber wo hast Du das gelernt ?" "Tralla, tralla" und Synnöve schwang Ingrid im Kreis; die tanzte jetzt nach Herzenslust und sang dabei: Schau', die Sonne tanzt auf dem Hankelidfjell, Tanz', meine Liebste, der Abend naht schnell; Schau', der Bergbach hüpft zum Meere fort, Hopp, wilder Gesell, dein Grab wartet dort, Schau', die Birke schwingt sich beim Windesspiel, Schwing dich, Dirnlein!
Wort des Tages
Andere suchen