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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Hervorzuheben ist, dass bei den Berbern die Stellung der Frauen eine bedeutend hervorragendere ist als bei den Arabern. Indess ist das Lied der meisten Reisenden, als sei die Frau bei den Arabern weiter nichts als eine Magd, ein blosses Werkzeug, ein auf oberflächlicher Anschauung beruhendes. Bei dem Araber ebensogut wie bei uns schwingt die Frau den Pantoffel.
Alle Rosen Altringers brachten sie herein, die aus fernen Landen gekommen waren, um die Augen schöner Frauen zu erfreuen. Frau Musika hat die Oxfordsymphonie des guten Vater Haydn gewählt, und die Kavaliere üben sie ein. Patron Julius schwingt den Taktstock, und die andern spielen jeder sein Instrument. Alle Kavaliere können spielen sonst wären sie ja keine Kavaliere!
Darauf sitzt er, ein langer hagerer Mann in eiserner Rüstung, Zorn und Grimm funkeln seine Augen und Feuer fliegt aus seinem Angesicht; sein Leib ist vorübergebeugt, weil es immer im hallenden sausenden Galopp geht; seine Rechte schwingt eine lange Peitsche, mit welcher er knallt und sein Wild aufjagt oder auch auf das verfolgte hauet.
Jetzt klingt das Weinen näher und lauter; der Wahnsinn schwingt seine schwarzen Fittiche, die den Himmel verfinstern werden ihr ganzes Gehirn ist ein einziger schmerzender Hörnerv. Einen, nur einen Augenblick Erbarmen noch, o Gott, bis ihr Kind wiedergefunden ist.
Sodann ergreift unsre Seele oft ein und das andere von den geistigen Bildern und schwingt sich ein wenig damit in die Höhe, wie ein junger Vogel von einem Zweige auf den andern flattert. Solange man nichts Besseres hat, ist doch diese übung nicht ganz zu verwerfen.
Allein in den ersten Dramen "Der Tor und der Tod", "Der Abenteurer und die Sängerin" schwingt noch ihr Erlebnis: Schwermut und Sehnsucht. Das erste eine Dichtung des Neunzehnjährigen: ein junger Mensch, der das Leben zum erstenmal ahnt, da er es lassen muß: Was weiß ich denn vom Menschenleben?
Ich verstehe, daß in diesem Augenblick in ihm wie in mir ein und dasselbe Gefühl lebt, daß zwischen uns kein Unterschied besteht. Wir sind vollkommen gleich; in jedem von uns beiden glüht und leuchtet das gleiche zitternde Flämmchen. Der Tod fliegt heran, schwingt seine eisigen, gewaltigen Fittiche
86 Er wiegt und wählt aus einem Haufen Speere Sich den, der ihm die meiste Schwere Zu haben scheint, schwingt ihn mit leichter Hand, Und stellt, voll Zuversicht, sich nun an seinen Stand. Wie klopft Amandens Herz! wie feurige Gebete Schickt sie zu Oberon und allen Engeln ab, Als itzt die schmetternde Trompete Den Ungeduldigen zum Rennen Urlaub gab!
Ich sehe zwei Wolken fliegen, Die eine Sonne wiegen; Wo sind wir, du? Und es rauscht und weht. Es liegt eine Düne, wohl zwischen tausend andern. Es werden wohl Sterne den blauen Raum durchwandern, Der über den bleichen wilden Hügeln steht Und golden schwingt. Die Seele eines Mannes singt: Still, laß uns weiterfliegen, Beide die Augen zu. Ich sehe zwei Meere liegen, Die einen Himmel wiegen. O du
Endlich vor Spork. Neben seinem Schimmel ragt der Graf. Sein langes Haar hat den Glanz des Eisens. Der von Langenau hat nicht gefragt. Er erkennt den General, schwingt sich vom Roß und verneigt sich in einer Wolke Staub. Er bringt ein Schreiben mit, das ihn empfehlen soll beim Grafen. Der aber befiehlt: »Lies mir den Wisch.« Und seine Lippen haben sich nicht bewegt.
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