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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Dahin sich all unsre Sehnsucht schwingt, All unser Seufzen, das ziellos verklingt, Formt sich zu Bildern in Wolkenrot Jenseits der Not, Alles, was aus unserm Glauben sprießt, Selig uns grüßt Im Zukunftsland. Zukunftsland! All unsre Arbeit zu Nutzen und Frommen Wächst in Geschlechtern, die nach uns kommen.

Kunigunde, von Kopf zu Fuß in einen feuerfarbnen Schleier verhüllt, und Rosalie treten auf. Kunigunde. Wo ritt der Graf vom Strahl hin? Rosalie. Mein Fräulein, es ist dem ganzen Schloß unbegreiflich. Drei kaiserliche Kommissarien kamen spät in der Nacht, und weckten ihn auf; er verschloß sich mit ihnen, und heut, bei Anbruch des Tages schwingt er sich aufs Pferd, und verschwindet. Kunigunde.

Wir sind dem Palm=Baum gleich, der sich gen Himmel schwingt, Jemehr man Druck und Last auf seine Zweige bringt.

Jedoch noch nicht über die letzten Gärten und Häuser des Dorfes hinausgekommen, vernimmt er bereits Allarm, hört auf allen Seiten schreien und hinter sich einige Verfolger, darunter den großen Cuirassier, der ungeheure Sätze macht und seinen Sarras unter schrecklichen französischen und elsässischen Flüchen schwingt.

Balde rings die Sterne bleichen Und ermattet von Beschwerde Wächsern ihre Wangen bleichen. Fäulnis wittert aus der Erde. Traurig rauscht das Rohr im Tümpel Und sie friert in sich gekauert. Fern ein Hahn kräht. Übern Tümpel Hart und grau der Morgen schauert. In der Schmiede dröhnt der Hammer Und sie huscht am Tor vorüber. Glührot schwingt der Knecht den Hammer Und sie schaut wie tot hinüber.

Indessen seine Verlegenheit währte nur einen Augenblick; er war ein abgefeimter, schlauer Fuchs, der sich leicht wieder auf die Höhe der Situation zu schwingen verstand. »He, ihr Fuhrleute, nun kehret wieder um! Ein großer Tag ist für Kecskemét angebrochenDann aber sprang er aus dem Sattel und sprach in ehrerbietigem Tone: »Schwingt Euch auf mein Pferd, Herr Max Lestyák.

Der frohe Tag der Reise wird bestimmt, Gedämpfter Tuben Klang ertönt, es schwingt Die Schaar der Mädchen flüsternd sich zu Pferd, Und still und heimlich, wie auf woll'nen Sohlen, Geht's in der Nächte Glanz, durch Thal und Wald, Zum Lager fern der Auserwählten hin.

Statt aber das Mädchen im Birkengehölz hinzulegen, wird der Soldat dicht hinter der Fliehenden, die den Korb schon in der linken Hand schwingt und den Mund atemlos zum Schreien aufreißt, am Sandplatz vor dem Gehölz durch einen versehentlichen Ellbogenstoß über eine Wurzel gerempelt.

Die gute Fahne ergreift er dann Und ruft: »Zu Pferd! zu PferdeSein reisiges Volk erwacht und springt Lautrasselnd empor von der Erde. Ein jeder schwingt sich auf sein Roß, Das wiehert und stampft mit den Hufen! Sie reiten hinaus in die klirrende Welt, Und die Trompeten rufen. Sie reiten gut, sie schlagen gut, Sie haben ausgeschlafen.

Dann auf einmal flattert es aus allen Tannenwipfeln heraus; gleich großen, verirrten Finsternisflocken schwingt sich Krähe auf Krähe in die Luft hinaus. Heisere Schreie und langgezogene, wehmütige Klagen steigern das Grauen und das Entsetzen.

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