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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Nicht doch, mein lieber Romeo, ihr müßt eins tanzen. Romeo. Ich gewiß nicht, das glaubt mir; ihr habt Tanzschuhe mit dünnen Solen, ich habe eine Seele von Bley,* die mich so zu Boden zieht, daß ich nicht von der Stelle kommen kan. Mercutio. Ihr seyd ein Liebhaber; borgt dem Cupido seine Flügel ab, und schwingt euch damit empor. Romeo.

Aber weh! das Nachtgefieder Schwingt der Rabe wild und hart, Stürzt sich auf sein Haupt hernieder Das in bösem Traum erstarrt. Kalte Schrecken um ihn fließen, Und Entsetzen sträubt sein Haar: Wehe, dorten auf den Wiesen Werden die Gesichte wahr! An dem Walde ist erschienen Eine weibliche Gestalt, Von dem Haupte mondbeschienen Das Gewand herniederwallt.

Denn die Sterne sind nicht reiner, Als der Leib Biondettens ist, Und der Schoß, er war nicht reiner, Der empfangen Jesum Christ! Doch du machst aus Weltenkreisen, Wo der Engel Palmen schwingt, Und, den Ewigen zu preisen, Gloria die Sphäre singt, Einen Tummelplatz der Heiden, Wo die Sünde Lanzen bricht, Und ein ekles Wolluststreiten, Dem die Geilheit Kränze flicht!

Da zieht sie die Gardine zur Seite und öffnet das Fenster, und er sieht ihr schönes, gutes Gesicht. Sie ist gut und sie ist klug. Ihr Blick fällt segnend wie der Blick der Sonne auf alles, was ihr in den Weg kommt. Sie lenkt und sie behütet. Wo sie ist, muß alles wachsen und gedeihen. Sie trägt das Glück in sich. Er schwingt sich auf das Fensterbrett zu ihr und ist glücklich wie ein Liebender.

Teure Frau Maria, ich kann es nicht mehr ändern, daß mein ganzes Sein Ihnen gehört, in jeder Minute, in jeder Regung, in jedem Empfinden. Nur das schwingt in mir weiter, was mit Ihnen im Zusammenhang steht; Sie nur kann ich fühlen, nur die Wärme, die Ihre Seele ausströmt und entfacht.

Aus seinem Leid wird Liebe zum Leiden, und mit der wissenden Glut seiner Qual umflammt er seine Zeit, seine Welt. Dreimal schwingt ihn das Leben empor, dreimal reißt es ihn nieder.

Ein betäubendes Gefühl von Glück, das er nicht kennt, legt die Hand über sein Herz, ein Empfinden einer unbeweglichen Gegenwart, die jenseits von Vergangenheit und Zukunft steht, ein stummes Frohlocken, daß eine Kraft ringsum schwingt, in die man sich flüchten kann vor der wirbelnden Unruhe im Haus wie in eine Wolke, die unsichtbar macht. Die Luft ist voll Glanz.

Das ist der Kriegsmarsch meines Volks! Wie mutig Er in das Herz mir schallt und siegverkündend! Verderben über England! Sieg den Franken! Auf, meine Tapfern! Auf! Die Jungfrau ist Euch nah, sie kann nicht vor euch her wie sonst Die Fahne tragen schwere Bande fesseln sie, Doch frei aus ihrem Kerker schwingt die Seele Sich auf den Flügeln eures Kriegsgesangs.

Leichtfüßig schwingt sie sich aus dem Schiff und setzt sich auf ein Felsstück, das von den Wellen des Meeres umspült wird und hart am Strande liegt. Tief seufzt sie auf und ihre großen Vergißmeinnichtaugen füllen sich mit Thränen. ›Was soll ich beginnen?‹ flöten ihre Lippen und in ihrem süßen Blumenangesichte drückt sich ein schmerzliches Entsagen aus. ›Er liebt michund ich ihn!

Mit der ersten Figur kämpft jedoch eine dritte, die ein ganz unverhältnissmässig langes Schwert schwingt und deren Arme und Beine auf ganz unnatürliche Weise gebogen sind. Die linke Hand, die sich gegenüber derjenigen der vierten Figur befindet, ist in der gebräuchlichen Weise stilisiert worden. Die letzte, ebenso mangelhaft gebildete Figur, scheint sich vom Schauplatz entfernen zu wollen.

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