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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Jetzt schwingt sich eine Lerche mit kraftvollem Morgengezwitscher aus den taufeuchten, dicht benadelten Heidekrautbüschen empor, ruhig und selbstverständlich steigt sie dem Blau entgegen. Strix blinzelt mit dem einen Auge nach der Richtung hin ja, da gewahrt sie den Ton!
Sie schwingt sich so fröhlich im Reigen und nimmt so gern teil an allen Vergnügungen, die den langen Löfsee umkreisen, daß man glauben sollte, sie habe stets hier oben gelebt. Eins aber versteht sie nicht recht Gräfin zu sein. Da ist nichts Steifes, keine herablassende Würde an dieser fröhlichen jungen Frau. Besonders die alten Herren waren ganz entzückt von der jungen Gräfin.
Die Augen der Hundertjährigen flammen vor Zorn und Begierde. »Gib mir den braunen Schinken,« ruft sie, »oder es wird dir übel ergehen!« »Lieber gebe ich ihn den Elstern als so einer wie dir!« Da erbebt die Alte vor Zorn. Sie hebt ihren Stab mit den Runen in die Höhe und schwingt ihn wild. Ihre Lippen stoßen wunderliche Worte aus.
Wie sehnt ich mich oft nach der Süßigkeit Des vaterländischen Pfühles, Wenn ich auf harten Matratzen lag, In der schlaflosen Nacht des Exiles! Man schläft sehr gut und träumt auch gut In unseren Federbetten. Hier fühlt die deutsche Seele sich frei Von allen Erdenketten. Sie fühlt sich frei und schwingt sich empor Zu den höchsten Himmelsräumen.
Sei nur Skeptiker, es gibt keinen besseren Weg als den fortwährenden Zweifelns. Denn nur, wer die Relativität jeder Meinung eingesehen hat, sieht zuletzt auch die Relativität dieser Einsicht ein und schwingt sich endlich vom letzten Erdenwort in Sich selbst zurück.
1 Die Hoffnung, die ihr schimmerndes Gefieder Um Hüon wieder schwingt, Sie, die er einzig liebt, Bald wieder sein zu sehn, die goldne Hoffnung giebt Ihm bald den ganzen Glanz der schönsten Jugend wieder. Schon der Gedanke bloß, daß sie so nah ihm ist, Daß dieses Lüftchen, das ihn kühlet, Vielleicht Amandens Wange kaum geküßt, Vielleicht um ihre Lippen kaum gespielet;
Im Hintergrunde zeigt sich das Meer, das zwischen die Schuttberge des Saales hereindringt und aus dem in der Ferne die versunkenen Türme von Massana hervorragen. Die Stufen, wo Ewald kniet, verwandeln sich in Wolken, worauf er bis in die Mitte des Theaters schwebt und wehmütig ausruft: Massana, lebe wohl! Er schwingt seine Fackel, um den traurigen Anblick zu verschönern und fährt fort.
Das Bild über ihrem Bett stellt meinen armen Herrn vor in der Generalsuniform, wie er uns in die Schlacht führt. Da hinten der Kleine, der die Muskete schwingt, das soll ich sein, sagt die Signorina. Sie hat ihm selbst erst den Schnurrbart gemalt, um es ähnlicher zu machen. Aber kommen Sie nur, hier ist nichts Merkwürdiges. Die Möbel sind alt, sehen Sie.
Ich schaukle im Stuhl nach der Musik, von beiden Seiten schaukelt der hohe Park mit den Fenstern der Halle, genau wie ich schaukle. Chopin schwingt ab. Eine Pause, ein Diener läuft. Lilian gibt jedem von uns Blumen mit einer Verneigung und flüstert uns zu.
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