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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Er verkündigte das Evangelium des schönen strahlenden Menschen, der jedem Wesen, auch dem ärmsten, brüderlich zugewandt. Gewaltig schwingt sein religiöses Pathos. Er will einer der Propheten des neuen Bundes sein: des Bundes aller wahrhaft Menschlichen. Er kniet nieder, unsagbar demütig und bußwillig, mit Unkraut noch und Schlamm fühlt er sein Herz erfüllt.

Geisterschwer erblühn die Zeiten Heute aus dem Sterngefild, Durch den reichen Himmel schreiten Seh ich wunderbar Gebild. Denn die Jungfrau hebt den Schleier, Und der Widder freudig springt, Und der Stier erhebt sich freier, Da der Schwan verbuhlet sind. Und die Zwillinge, sie weinen, Da die eine Wage sinkt, Und der Steinbock will nicht scheinen, Weil der Schütz den Bogen schwingt.

Er stämmt sich an, hilft selbst dem Weibchen auf, Und vom geduld'gen Kopf des guten alten Narren Schwingt sich Rosette frisch zum lüft'gen Sitz hinauf, Wo ihrer, unterm Laub, verstohlne Freuden harren.

Ich kann mich anstellen, wie ich will, ich höre nicht, was du sagst. Es schwingt in mir nicht mit. Ich bin dir gut, und du verschwindest vor mir. Wie heißt du?« »Alice, Alice Dufoult.« »So gut bin ich dir. Du mußt dich nicht beklagen. Ich beklage mich auch nicht. Ich weiß nicht, was du verloren hast. Wenn du vor mir stehst in diesem Zimmer, bist du ohne Fehl, und ich bin ohne Fehl. Du bist mein.

Kommt er nicht heute frühe vor Tag, rumort im Stalle, und wie ich aufspringe, sattelt und zäumt er Ihr Pferd, ist durch keine Vorstellung abzuhalten; er schwingt sich darauf und ruft: "Bedenke nur das gute Werk, das ich tue! Dies Geschöpf geht immer nur gelassen einen juristischen Trab, ich will sehen, daß ich ihn zu einem raschen Lebensgalopp anrege."

Die Gasse ist dunkel und einsam, und die Straßenlampe steht wie ein Riese mit einem roten Auge im Kopf. Der Wächter schwingt seine Laterne und schreitet mit seinem Schatten zur Seite und geht nicht =ein=mal zu Bett in seinem Leben. Ich wünschte, ich wäre ein Wächter, die Straßen schreitend alle Nacht, und scheuchte die Schatten mit meiner Laterne. Mutter, Dein Töchterchen ist dumm!

Die Sonne schwingt auf, rot. Er schreit ihr entgegen . . . Und hier: o Müdigkeit . . . o Müdigkeit . . .« Sie sah nachdenklich auf ihn. Dann stach sie eine Nadel durch ein Fliederblatt und sagte langsam: »Es ist Ihre Sehnsucht, Wald, ich weiß es. Ich weiß, daß Sie sich stets daran klammerten, als Ihre Krise war! Sie wissen nichtsEr wußte es nicht.

Ihr schwingt ihn mit der ganzen Wut und Lust eures Herzens und eure Feinde vergehn: und ihr lacht dazu: – der Donner ist euer Gelächter! Ha, was war dasEin Blitz und ein Donner, der alle frühern übertraf, zuckte und krachte. Aspa fuhr vom Boden auf. »Was ist das für ein großes Haus, Aspa? die dunkle Masse uns gegenüber? Der Blitz hat wohl gezündet: – brennt es

Aber Gösta Berling macht Jagd auf die Meerfrau. Sie sah ihn, wie er mit dem Bootshaken auf sie zugestürzt kam. Ihr ward bange. Es sah aus, als wolle sie sich ins Wasser stürzen, aber sie besinnt sich und flüchtet ans Land. »Meerweibruft Gösta und schwingt den Bootshaken über ihr. Sie läuft zwischen das Erlengestrüpp am Ufer, das hält sie mit seinen dichten Zweigen fest, und sie bleibt stehen.

Warum raubt ihr dem Punkt schnöde sein Mittelpunktsrecht? Mittelpunkt sei der Erde ihr allerinnerstes Zentrum? Aber der Nordpol ewig vom Südpol bleibt er getrennt. Schwingt der

Wort des Tages

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