Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 17. Juli 2025
Robert schnüffelte, schüttelte, immer mehr belustigt, den Kopf; er knipste an seinen Manschetten: »Aber das ist ja zum Totlachen, Herr Kaplan, oder wie nennt man Sie. Da gehen Sie auf die Straßen, wie so, na, ich will mal sagen, ein Flaneur, und werfen Ihre Blicke um sich auf die Töchter des Landes.« »Ich freute mich über Mademoiselle Dufoult und war glücklich, sie kennen zu lernen.«
Was antworten Sie ohne jeden Umschweif?« »Ich habe keine Unzucht getrieben und nichts Schlechtes gedacht. Halten Sie mich nicht für einen Verbrecher. Ich habe eine sanfte Empfindung für die Frau mit Namen Alice Dufoult, aber ich kann nicht drüber sprechen.
Der Herr im schwarzen Gehrock schwieg, dann flüsterte er: »Das sind gräßliche Dinge.« »Weiß ich.« »Das sind ekle Sachen, Herr von Wahlen.« »Weiß ich.« »Bitte, eine Frage, Herr von Wahlen, mißbrauchen Sie mich nicht, Sie lieben Fräulein Alice Dufoult wirklich?
Vor einem Hause der Flottwellstraße tauchte sie unter dem Schirmdach hervor: »Ich wohne drei Treppen; Mademoiselle Alice Dufoult.« Ohne es zu merken, kehrte er die Potsdamer Straße zurück, gelangte auf den dunsthellen Platz.
Ich kann mich anstellen, wie ich will, ich höre nicht, was du sagst. Es schwingt in mir nicht mit. Ich bin dir gut, und du verschwindest vor mir. Wie heißt du?« »Alice, Alice Dufoult.« »So gut bin ich dir. Du mußt dich nicht beklagen. Ich beklage mich auch nicht. Ich weiß nicht, was du verloren hast. Wenn du vor mir stehst in diesem Zimmer, bist du ohne Fehl, und ich bin ohne Fehl. Du bist mein.
Wort des Tages
Andere suchen