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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ich sei jetzt ein berühmter Mann und habe mich vor solchen Veröffentlichungen zu hüten; das wisse man ebenso gut wie ich selbst. Was ich mit Münchmeyer über meine Romane ausgemacht habe, sei gleichgültig. Münchmeyer sei tot. Es komme darauf an, wer zu schwören habe. Und daß May den Eid nicht bekomme, dafür werde man zu sorgen wissen. Seine Vorstrafen seien die beste Hilfe, die es gebe.
»Werden zu viel fordern,« sagte Tom. »Das will ich schon abmachen; sind noch jung im Geschäfte und müssen billig arbeiten,« sagte Marks, während er fortfuhr zu lesen. »Hier sind drei ganz leichte Fälle, haben natürlich nichts weiter zu thun, als sie niederzuschießen oder zu schwören, daß sie niedergeschossen sind, können nicht viel fordern dafür.
Die Vorwürfe meiner Mutter verschärften meinen Kummer: meine Koketterie, sagte sie, sei schuld an der ganzen Sache. Ich war sehr unglücklich und malte mir des armen Abgewiesenen Zustand in so düsteren Farben aus, daß ich mich verpflichtet fühlte, ihn zu »retten«, ich wollte ihn um Verzeihung bitten, mich ihm heimlich verloben, ihm ewige Treue schwören.
"Dies dünkt mir eine lächerliche Beschuldigung", erwiderte Georg mit mutigem Ton, "Ihr wißt wohl, wann und wo ich mich vom Bund losgesagt habe; Ihr habt mich auf vierzehn Tage Urfehde schwören lassen; so wahr Gott über mir ist, ich habe sie gehalten.
Die Menschheit ist zu tief gesunken, wir wollen sie heben und das Schlechte und die Tyrannei wollen wir vernichten. Wer von euch steht mir bei? wer von euch hat den Mut, Tod und Untergang zu schwören aller Tyrannei? Wir alle stehn dir bei und schwören! riefen sie. Wohlan, so laßt uns Räuber werden! Und alle schrien: So laßt uns Räuber werden, und Karl von Moor sei Hauptmann!
Ich habe Sie wohl niemals über das Schwören spotten hören? Adrast. Über das Schwören, als Schwören, nicht aber als eine bloße Beteurung seines Wortes. Diese muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist. Ich würde mich ewig schämen, meine Unterschrift geleugnet zu haben, und ohne Verachtung meiner selbst, nie mehr meinen Namen schreiben können. Johann.
53 Und wie er Treu' und Pflicht ihm heilig schwören will, Entschwunden war der Waldgeist seinem Blicke, Und nur ein Lilienduft blieb wo er stand zurücke. Betroffen, sprachlos, steht der junge Ritter still, Reibt Aug' und Stirn, wie einer, im Erwachen Aus einem schönen Traum, sich sucht gewiß zu machen, Ob das, was ihn mit solcher Lust erfüllt, Was wirklichs ist, ob nur ein nächtlich Bild?
Wart, komm in den Garten. Fritz. Nein, nein, der Papa ist vorbey gegangen. Siehst Du, der Henker! er ist im Garten. Was wolltest Du mir sagen? Gustchen. Nichts... Fritz. Liebes Gustchen... Gustchen. Du solltest mir Nein, ich darf das nicht von Dir verlangen. Fritz. Verlange mein Leben, meinen letzten Tropfen Bluts. Gustchen. Wir wollten uns beyde einen Eid schwören. Fritz. O komm! Vortreflich!
Kann Es auch wohl anders sein? Daja. Gewiß? gewiß? So schwört mir, Ritter, sie Zur Eurigen zu machen; sie zu retten: Sie zeitlich hier, sie ewig dort zu retten. Tempelherr. Und wie? Wie kann ich? Kann ich schwören, was In meiner Macht nicht steht? Daja. In Eurer Macht Steht es. Ich bring es durch ein einzig Wort In Eure Macht. Tempelherr. Daß selbst der Vater nichts Dawider hätte? Daja.
»Je nun, ich habe gerade so viel Gewissen, wie ein Mann in Geschäften brauchen kann, grade so etwas, um drauf zu schwören, so zu sagen,« entgegnete der Händler scherzhaft, »und dann bin ich auch immer gern bereit, guten Freunden gefällig zu sein; aber dieses Jahr, seht, dieses Jahr ist ein wenig zu schwer für einen Mann, zu schwer.« Bei diesen Worten seufzte der Händler gedankenvoll und schüttete von Neuem etwas Brandwein hinunter.
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