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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Wer schob die Heirat auf? Wer bat, beschwor dich, Dein Alter zu bedenken, und das seine? Allein du wolltest, und er fügte sich, Weiß Gott, wie gern. Wenn's nun dich reut Erny. Bancban! So lag der Prinz vor mir auf seinen Knien, So werf ich mich vor dich hin, ach, und schwöre. Bancbanus. Was fällt dir ein? Du knien vor mir, und schwören?
Oh, du abscheulicher Lügner!" "Und ich kann nichts weiter sagen", rief der Jüngling, "als daß alles wahr ist bei meiner Seele und beim Bart des Propheten!" "Was, bei deiner Seele willst du schwören?" schrie der Kaufmann, "bei deiner schwarzen, lügenhaften Seele? Wer soll da glauben? Und beim Bart des Propheten, du, der du selbst keinen Bart hast? Wer soll da trauen?"
Als wir ihn verbannten, achteten wir nicht auf sie, und da er nun zurückkommt, um uns den Hals zu brechen, achten sie nicht auf uns. Bote. Wollt Ihr das Leben retten, flieht nach Hause, Das Volk hat Euren Mittribun ergriffen Und schleift ihn durch die Straßen. Alle schwören, Er soll, wenn keinen Trost die Frauen bringen, Den Tod zollweis empfinden. Ein Zweiter Bote kommt. Sicinius.
König Richard. Marschall, frage jenen bewaffneten Ritter wer er ist, warum er hier in diesem kriegrischen Aufzug erscheint? Und laß ihn, unsern Gesezen gemäß, förmlich auf die Gerechtigkeit seiner Sache schwören. Marschall. Wie ist dein Nahme, und warum kommst du vor König Richards Gegenwart, in seine königliche Schranken? Gegen wen kommst du und was hast du für eine Sache?
Die Leute, die am heftigsten auf den Sebastian Bach schwören, und vorgeben, nichts lieber als eine Fuge zu hören, sind die, welche, wenn man ihnen ein Vorspiel nebst Fuge aus dem wohltemperirten Clavier spielt, ganz ernsthaft sagen: »die =erste= Fuge hat mir am besten gefallen, die =zweite= war nicht so schön.«
Er hätte darauf schwören mögen, daß sie seit den letzten 24 Stunden um 1½ Zoll gewachsen war, sie stieß ihn jetzt auch an die Rückenwirbel an, und in die Narbe der operirten Geschwulst hatte sich wahrscheinlich die gestern geholte Erkältung gezogen, denn sie brannte ihm wie Feuer.
Aber ich war jetzt doch da und konnte nicht wissen, was für dunkle Ungetüme noch im Untergrund meines Wesens auf ihren Augenblick warteten. Vielleicht mußte ich einmal einen Menschen totschlagen oder einen Meineid schwören, obgleich ich weder das eine noch das andere wollte, es konnte mich aber ebenso dunkel überfallen. Das Schicksal konnte es wollen, und nachher mußte ich bezahlen.
Und das alles nur so hingeworfen, man spürt ordentlich, wie er sich selbst dabei unterhalten hat.« Über die Leichtigkeit, mit der Vogel produzirte, hatten sich Legenden gebildet, die man ihm erzählte, ihm ins bärbeißige Gesicht. Er konnte wüthend werden und widersprechen, so viel er wollte; es half nichts, die Leute schworen auf ihren Unsinn.
»Ich schwöre,« sagte Silverius, sich zu dem Volke wendend. »Und so fordre ich, der ich die Macht habe, die Seelen zu binden und zu lösen, euch, ihr Römer, umstarret rings von gotischen Waffen, auf, im gleichen Sinne zu schwören, wie ich geschworen habe.« Die Priester und einige der Vornehmen schienen verstanden zu haben und erhoben unbedenklich die Finger zum Schwur.
Welchen andern Eid, Als Redlichkeit mit Redlichkeit im Bund, Daß dies gescheh, wo nicht, dafür zu sterben? Laßt Priester, Memmen, listge Männer schwören, Verdorrte Greis und solche Jammerseelen, Die für das Unrecht danken; schwören laßt Bei bösen Händeln Volk, dem man nicht traut.
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