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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Er sollte wohl gleichsam eine Wehr und ein Hort gegen die Wildnis sein, die das Gehöft umgab. Die Hütte selbst stand am oberen Rand der Einzäunung. Davor breitete sich ein abschüssiger Hof aus, mit kurzem, grünem Gras bewachsen, und unterhalb des Hofes lagen ein paar graue Schuppen und ein Keller mit grünem Torfdach.

"Ich beneide sie nicht darum", sagte Synnöve und nahm ihr Strickzeug. "Da möchte man mit dabei sein", sagte Ingrid, die sich hingekauert hatte, um nach dem Hofe zu blicken, wo die Menschen zwischen den Häusern hin- und hergingen einige zum Schuppen, vor dem wohl die gedeckten Tische standen, andere paarweise in vertraulichem Gespräch etwas weiter.

Es sieht verdammt danach aus. Aber ich stelle Ihnen anheim: Wollen Sie lieber mit mir nach Ordensburg zurückfahren, zu Ihren Spießgesellen? Sie ziehen es vor, in dem Güterwagen zu übernachten? Ist mir auch recht. Viel VergnügenHinter dem ziegelgedeckten Schuppen, der die Wartehalle der Station Kalinzinnen darstellte, hielt ein geschlossener Wagen.

Munter und kühn trabte er vorwärts und traf eine Viertelstunde vor dem Zuge auf der Station ein. Die Kuh war dort eine bekannte Persönlichkeit. Sie wurde bei besonderen Anlässen, dem Aufgeben und in Empfang nehmen von Geldbriefen und dergleichen vom Postboten herübergeritten, und während der seine Gänge besorgte, in den Schuppen eingestellt.

Möge Surabala lange und glücklich in ihrem Heim leben, umgeben von ihrem Gatten, ihren Kindern und Verwandten! Diese eine Nacht, wo ich am Abgrund des Todes gestanden, habe ich ewige Seligkeit gekostet. Die Nacht ging hin, der Sturm legte sich, die Flut ebbte ab; ohne ein Wort zu sagen, ging Surabala nach Hause zurück, und auch ich kehrte heim zu meinem Schuppen, ohne ein Wort gesagt zu haben.

Da geschah es, daß sie einmal zu gleicher Zeit vor dem Schuppen waren. "Eine Einladung von Nordhoug ist gekommen," sagte Sämund, "Du sollst Sonntag hin zur Hochzeit." Ingrid sah ihren Bruder bittend an; auch die Mutter sah hin. "Ja so", sagte er trocken, nahm aber diesmal die zwei größten Säcke, die er finden konnte. "Gehst Du hin?" fragte Sämund und runzelte die Stirn. "Nein." Viertes Kapitel

Ein größerer Schimpf war ihnen niemals angetan. »Mir erging es nicht besser, als ich vor ein paar Stunden auf der Treppe auf den Knien lag«, sagte Marianne. Und dann, lieber Leser, was sich in jener Nacht weiter zutrug, wie die alten Gefährte wieder in den Schuppen, die Pferde in den Stall und die Kavaliere in den Kavalierflügel kamen, das zu erzählen, darauf will ich mich nicht einlassen.

Der alte Mann hatte unterdes mit seiner Laterne den Wagen von allen Seiten beleuchtet und brummte und schüttelte den Kopf, als er nirgend einen Koffer oder Bagage fand. Der Kutscher fuhr darauf, ohne Trinkgeld von mir zu fordern, den Wagen in einen alten Schuppen, der auf der Seite des Hofes schon offen stand. Die alte Frau aber bat mich sehr höflich durch allerlei Zeichen, ihr zu folgen.

Der Senator schob ein paar Schuppen des Fisches in sein Portemonnaie, damit während des ganzen Jahres das Geld nicht darin ausgehe; Christian aber bemerkte trübe, das helfe ja doch nichts, und Konsul Kröger entschlug sich solcher Vorsichtsmaßregeln, da er ja keine Kursschwankungen mehr zu fürchten habe und mit seinen anderthalb Schillingen längst im Hafen sei. Der alte Herr saß möglichst weit entfernt von seiner Frau, mit der er seit Jahr und Tag beinahe kein Wort mehr sprach, weil sie nicht aufhörte, dem enterbten Jakob, der in London, Paris oder Amerika nur sie wußte das bestimmt sein entwurzeltes Abenteurerleben führte, heimlich Geld zufließen zu lassen. Er runzelte finster die Stirn, als beim zweiten Gange sich das Gespräch den abwesenden Familienmitgliedern zuwandte und als er sah, wie die schwache Mutter sich die Augen trocknete. Man erwähnte die in Frankfurt und die in Hamburg, man gedachte auch ohne Übelwollen des Pastors Tiburtius in Riga, und der Senator stieß in aller Stille mit seiner Schwester Tony auf die Gesundheit der Herren Grünlich und Permaneder an, die in gewissem Sinne doch auch dazu gehörten

Gudmund hatte wohl recht geraten: es war Helga, die da saß und weinte; aber sie versuchte das Schluchzen zu unterdrücken, damit Gudmund glaubte, er habe sich verhört, und seiner Wege ginge. Es war stockfinster in dem Schuppen, und sie wußte, daß er sie nicht sehen konnte. Aber Helga war an diesem Abend in solcher Verzweiflung, daß es ihr nicht leicht fiel, die Tränen zurückzudrängen.

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